Ernst Erwin Stursberg – Wikipedia

Ernst Erwin Stursberg (* 1908; † 1971)[1] war ein deutscher Ingenieur, Genealoge und Heimatforscher aus Remscheid. Er studierte an der Technischen Hochschule Darmstadt und wurde Mitglied der Burschenschaft Rugia Darmstadt im ADB.[2] Von ihm stammen zahlreiche Publikationen über die Remscheider und bergische Geschichte. Sein umfangreicher Nachlass befindet sich im Stadtarchiv Remscheid. Im Stadtteil Lüttringhausen wurde der Erwin-Stursberg-Weg nach ihm benannt.[1]

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Stursberg. Starke Verlag, 1939.
  • Alt-Lüttringhausen. Mann Verlag, 1950.
  • Zur älteren Geschichte Lenneps. Stadtarchiv, 1956.
  • Bergische Hanseaten. Bergischer Geschichtsverein, 1959.
  • 600 Jahre Stursberg. Stammesverband Stursberg e. V., 1963.
  • Geschichte des Hütten- und Hammerwesens im ehemaligen Herzogtum Berg. Stadtarchiv Remscheid, 1964.
  • Remscheid und seine Gemeinden. Bergischer Geschichtsverein, Abt. Remscheid, 1969.
  • Scharniere. Ed. Scharwächter KG, 1970.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Erwin-Stursberg-Weg In: Reem Ouis: Bekannte Persönlichkeiten sind Namensgeber zahlreicher Straßen: Who is who? In: 90 Jahre Heimatbund, Sonderveröffentlichung des Lüttringhauser Anzeigers, S. 30 (Memento vom 27. August 2018 im Internet Archive; pdf)
  2. Georg Schwartzer (Hrsg.): Adreßbuch des Allgemeinen Deutschen Burschenbundes. Stand vom 1. August 1919, Max Schlutius, Magdeburg 1919, S. 121.