Fahrradfabrik V. Chr. Schilling – Wikipedia

Fahrradfabrik V. Chr. Schilling
Rechtsform k. A.
Gründung 1903
Auflösung 1906 oder 1907
Sitz Suhl, Deutschland
Leitung Viktor Christian Schilling
Branche Automobilhersteller

Fahrradfabrik V. Chr. Schilling war ein deutscher Hersteller von Automobilen.

Unternehmensgeschichte

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Das Unternehmen aus Suhl begann 1903 unter Leitung von Viktor Christian Schilling mit der Produktion von Automobilen.[1][2][3] Die Markennamen lauteten Schilling und VCS.[1][4] 1906 oder 1907 endete die Produktion.[1]

Einerseits stellte das Unternehmen das Modell Liliput der Süddeutschen Automobil-Fabrik Gaggenau in Lizenz her.[2] Für den Antrieb sorgten Einbaumotoren der Fafnir-Werke mit wahlweise 6 PS oder 8 PS.[2] Außerdem entstand das Modell 6/12 PS.[3][4] Ein Vierzylindermotor von Fafnir sowie Teile, die Fafnir als Omnimobil anbot, fanden Verwendung.[3][4]

Einzelnachweise

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  1. a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. a b c Kubisch: Deutsche Automarken von A–Z.
  3. a b c GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH (Memento des Originals vom 30. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gtue-oldtimerservice.de (abgerufen am 18. Oktober 2012)
  4. a b c Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.