Familiäre expansile Osteolyse – Wikipedia

Klassifikation nach ICD-10
M89.5 Osteolyse
{{{02-BEZEICHNUNG}}}
{{{03-BEZEICHNUNG}}}
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Die Familiäre expansile Osteolyse (FEO, McCabe-Krankheit) ist eine seltene autosomal dominante Erkrankung. Sie ist durch Areale gesteigerten Knochenumbaus mit erhöhter Osteoblasten- und Osteoklastenaktivität gekennzeichnet. Hughes et al. fanden, dass die dafür verantwortliche Mutation im Gen für RANK lokalisiert ist. Zwei verschiedene Insertionsmutationen wurden im ersten Exon des RANK-Gens in von FEO betroffenen Familien beschrieben.[1]

Als Symptome gelten:[2]

  • Gelenkschmerz
  • Schwache Knochen
  • Schmerzhaft verformte Gliedmaßen
  • Knochenbrüche
  • Knochenschmerz
  • Hörverlust
  • Zahnausfall

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. A. E. Hughes, S. H. Ralston u. a.: Mutations in TNFRSF11A, affecting the signal peptide of RANK, cause familial expansile osteolysis. In: Nature genetics. Band 24, Nummer 1, Januar 2000, S. 45–48, doi:10.1038/71667, PMID 10615125.
  2. Jürgen Spranger, Angeborene Entwicklungsstorungen des Skeletts, researchgate.net, 2007, S. 1625. Abgerufen am 15. Februar 2019. doi:10.1007/978-3-540-76460-1_236