Familie Meier – Wikipedia
Fernsehserie | |
Titel | Familie Meier |
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Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland |
Originalsprache | deutsch |
Genre | Familienserie, Sitcom |
Länge | 12–15 Minuten |
Episoden | 28 in 1 Staffel |
Titelmusik | Wolfgang Ambros: „Zwickt’s mi“ |
Produktionsunternehmen | Tellux-Film |
Regie | Franz Xaver Bogner, Ludwig Büscher |
Drehbuch | Franz Xaver Bogner, Bruno Jonas, Towje Kleiner |
Produktion | 1980–1983 |
Kamera | Peter Ambach, Jair Ganor |
Erstausstrahlung | 5. Okt. 1980 auf Bayerisches Fernsehen |
Besetzung | |
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Familie Meier ist eine Fernsehserie von Franz Xaver Bogner für den Bayerischen Rundfunk. Die Serie besteht aus 28 Folgen à 15 Minuten und wurde von 1981 bis 1983 gedreht.
Nach dem Sechsteiler Zeit genug war Familie Meier die erste langfristig angelegte Vorabendserie Bogners. Er etablierte sich in diesem Genre, das bis dahin alleine von Helmut Dietl besetzt war. Kultserien wie Irgendwie und Sowieso, Zur Freiheit, Café Meineid und München 7 folgten.[1]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bogner zeigt die kleinen und die existenziellen Probleme einer Münchner Kleinbürgerfamilie: Der Vater, Alois Meier, ist selbständiger Taxifahrer, seine Frau Maria ganz traditionell Hausfrau und Mutter, sowie die beiden pubertierenden Kinder Susi und Thomas.
Episodenliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Zwischenzeugnis / Der Kurzschluss
- Der Stammbaum / Der Ausflug
- Das Duell / English love
- Connect 4 / Ihr Kinderlein kommet
- Viecherei / Der Besuch
- Gesundheit geht vor / Schön langweilig
- Die Bügelmaschine / Die Renovierung
- Streik / Wohnungsbesetzung
- Jetzt is a Ruah / Der Herr im Anzug
- Die Hausbesichtigung / Der Umzug
- G’sund samma / Taxi
- Die Verwechslung / Der Anrufbeantworter
- Die rote Tür / Faschingsparty
- Sparmaßnahmen / Arbeitslos
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 26. Juli 2019 wurde eine DVD-Komplettbox von Pidax-Film mit den 28 Episoden auf drei DVDs (370 Minuten) veröffentlicht.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Franz Xaver Bogner: Eine Erfolgsgeschichte. In: br.de, 12. Mai 2016. Abgerufen am 2. Juni 2017.