Fernmeldeturm Meschede – Wikipedia
Fernmeldeturm Meschede | ||
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Fernmeldeturm Meschede mit Landesstraße 856 | ||
Basisdaten | ||
Ort: | Meschede | |
Land: | Nordrhein-Westfalen | |
Staat: | Deutschland | |
Höhenlage: | 555 m ü. NHN | |
Koordinaten: 51° 23′ 18″ N, 8° 17′ 9,3″ O | ||
Verwendung: | Fernmeldeturm | |
Zugänglichkeit: | Sendeturm öffentlich nicht zugänglich | |
Besitzer: | Deutsche Funkturm | |
Turmdaten | ||
Baustoffe: | Beton, Stahlbeton | |
Gesamthöhe: | 158 m | |
Betriebsraum: | 110 m | |
Daten zur Sendeanlage | ||
Wellenbereich: | UKW-Sender | |
Rundfunk: | UKW-Rundfunk | |
Sendetypen: | Richtfunk, Amateurfunkdienst | |
Positionskarte | ||
Der Fernmeldeturm Meschede ist ein 158 m hoher Fernmeldeturm bei Meschede im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen. Der Typenturm der Baureihe FMT13 in Stahlbetonbauweise ersetzte einen in unmittelbarer Nähe befindlichen Stahlgitterturm.[1]
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Turm steht im Naturpark Arnsberger Wald knapp 3 km nördlich des Ortsrandes von Meschede und 1,5 km westsüdwestlich des Gebirgspasses Stimmstamm. Er wurde etwa 200 m nordnordwestlich der dritthöchsten Erhebung (namenlose Kuppe; 557,4 m) des Naturparks auf rund 555 m ü. NN[2] errichtet. Westlich vorbei führt – von der Ortschaft Hirschberg im Norden kommend – die kurvige Landesstraße 856, die etwa 830 m südöstlich des Turms auf die Bundesstraße 55 (Meschede–Warstein) trifft.
Turmbeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Turm wurde als Typenturm (FMT 13) in Stahlbetonbauweise ausgeführt. Er gehört der Deutschen Funkturm, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.[3] Die Turmplattform befindet sich auf 110 m Bauwerkshöhe.[4]
Digitaler Hörfunk (DAB)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]DAB beziehungsweise der Nachfolgestandard DAB+ wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt. Am 24. Juni 2021 erfolgte die Aufschaltung des DAB-Kanal 11D. Über diesen wird derzeit der Multiplex Radio für NRW mit den Programmen des WDR mit einer Leistung von 1 kW ERP übertragen.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ DARC e. V. – Ortsverband Meschede, DBØQH – FM Repeater, Aus der Geschichte – oder – Wie alles begann…, aufgerufen: 27. Juni 2021
- ↑ Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- ↑ Structurae.de – Fernmeldeturm Meschede abgerufen am 23. August 2009
- ↑ Qsl.net – Fernmeldeturm Meschede abgerufen am 23. August 2009
- ↑ DAB+ in NRW: WDR nimmt Standort Meschede in Betrieb, radionews.de, 25. Juni 2021 ( des vom 25. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.