Finnische Fußballnationalmannschaft (U-17-Juniorinnen) – Wikipedia

Finnland (U-17-Juniorinnen)
Spitzname(n) Helmarit
Verband Suomen Palloliitto
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Finnland Akan Okomoh
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code FIN
Heim
Auswärts
Statistik
Erstes Länderspiel
Norwegen Norwegen 4:0 Finnland Finnland[1]
(Herning, Dänemark; Juni 1988)
Höchster Sieg
Finnland Finnland 12:1 Estland Estland[2]
(Tallinn, Estland; 11. September 2007)
Höchste Niederlage
Deutschland Deutschland 8:0 Finnland Finnland[3]
(Albena, Bulgarien; 21. September 2008)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2018)
Beste Ergebnisse Gruppenphase (2018)
U-17-Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 2 (Erste: 2018)
Beste Ergebnisse 3. Platz (2018)
(Stand: 30. August 2022)

Die finnische U-17-Fußballnationalmannschaft der Frauen repräsentiert Finnland im internationalen Frauenfußball. Die Nationalmannschaft untersteht dem Suomen Palloliitto und wird seit August 2022 von Akan Okomoh trainiert.[4] Der Spitzname der Mannschaft ist Helmarit.

Die Mannschaft tritt bei der U-17-Europameisterschaft und der U-17-Weltmeisterschaft für Finnland an. Den bisher größten Erfolg feierte das Team mit dem dritten Platz bei der Europameisterschaft 2018 und der damit verbundenen Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018, bei der die finnische U-17-Auswahl jedoch nach drei sieglosen Spielen in der Vorrunde frühzeitig ausschied. Auch beim Nordic Cup, der von 1998 bis 2007 mit U-17-Mannschaften ausgespielt wurde, gelang Finnlands U-17 maximal der dritte Platz (2000).

Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Neuseeland Neuseeland nicht qualifiziert
2010 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago nicht qualifiziert
2012 Aserbaidschan Aserbaidschan nicht qualifiziert
2014 Costa Rica Costa Rica nicht qualifiziert
2016 Jordanien Jordanien nicht qualifiziert
2018 Uruguay Uruguay Gruppenphase
2021 1 Indien Indien 1  1
2022 Indien Indien nicht qualifiziert
1 
Weltmeisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.

Europameisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Gastgeber Platzierung
2008 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2009 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2010 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2011 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2012 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2013 Schweiz Schweiz nicht qualifiziert
2014 England England nicht qualifiziert
2015 Island Island nicht qualifiziert
2016 Belarus Belarus nicht qualifiziert
2017 Tschechien Tschechien nicht qualifiziert
2018 Litauen Litauen 3. Platz
2019 Bulgarien Bulgarien nicht qualifiziert
2020 2 Schweden Schweden 2  2
2021 2 Faroer Färöer 2  2
2022 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Gruppenphase
2023 Estland Estland Liga A (nicht qualifiziert für die Endrunde)
2 
Europameisterschaft wegen COVID-19-Pandemie abgesagt.
Jahr Gastgeber Platzierung
1998 Danemark Dänemark 5. Platz
1999 Niederlande Niederlande 7. Platz
2000 Finnland Finnland 3. Platz
2001 Norwegen Norwegen 4. Platz
2002 Island Island 8. Platz
2003 Schweden Schweden 6. Platz
2004 Danemark Dänemark 8. Platz
2005 Norwegen Norwegen 7. Platz
2006 Finnland Finnland 7. Platz
2007 Norwegen Norwegen 6. Platz

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Nordic Cup (Women U-17). In: rsssf.org. RSSSF, 6. November 2009, abgerufen am 30. August 2022.
  2. Finnland 12-1 Estland. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 30. August 2022.
  3. Deutschland 8-0 Finnland. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 30. August 2022.
  4. Akan Okomoh alle 17-vuotiaiden tyttöjen maajoukkueen päävalmentajaksi - ”Ykköstavoite on saada aikaan hyviä tuloksia yhdessä seurojen kanssa”. In: palloliitto.fi. Suomen Palloliitto, 28. Juli 2022, abgerufen am 30. August 2022 (finnisch).