Fornika – Wikipedia
Fornika | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Die Fantastischen Vier | ||||
Veröffent- | ||||
Label(s) | Columbia Records | |||
Format(e) | CD, DVD, LP | |||
Titel (Anzahl) | 13 | |||
53:42 | ||||
Besetzung |
| |||
| ||||
Studio(s) |
| |||
|
Fornika ist das siebte reguläre Studioalbum der Fantastischen Vier. Es wurde am 6. April 2007 bei Columbia Records veröffentlicht.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Album knüpften die Fantastischen Vier an den Vorgänger Viel an. Es wurde zumeist ohne Loops weitgehend live eingespielt. Bei der erfolgreichsten Singleauskopplung „Ernten, was wir säen“ wurde der Hintergrundgesang von der Münchener Freiheit eingesungen. Bei „Was bleibt“ singt erneut, wie auf dem Vorgängeralbum, Max Herre den Refrain. Plattenpapzt produzierte das Interlude „Einsam und zurückgezogen“.[2]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erreichte Platz 1 der deutschen Charts. Michael Schuh von laut.de vergab 3 von 5 Sternen. Er schrieb: „Die Platte strahlt insgesamt eine wohltuende Gelassenheit aus, ein paar mitreißende Stellen mehr hätten aber sicher nicht geschadet.“[2]
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fornika
- Mehr nehmen – 3:57
- Ernten, was wir säen – 4:13
- Einfach sein (feat. Herbert Grönemeyer) – 3:37
- Yeah Yeah Yeah – 3:47
- Nikki war nie weg – 4:03
- Fornika (feat. Günter Amendt) – 5:09
- Du mich auch – 3:00
- Mission Ypsilon (Instrumental) – 5:24
- Ichisichisichisich – 4:11
- Einsam und zurückgezogen – 2:11
- Flüchtig – 5:14
- Du und sie und wir – 3:20
- Was bleibt (feat. Max Herre) – 5:40
DVD der Premium Edition
- Road to Fornika, Making-of-Video
- Ernten, was wir säen, Musikvideo
Kunden des iTunes Music Store erhielten zusätzlich Live-Aufnahmen:
iTunes-Bonus
- Spießer '94
- Old School Medley
- Locker bleiben
- Geboren
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Fantastischen Vier – Fornika. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 9. Juli 2024.
- ↑ a b Michael Schuh: Ride The F-Train: Fanta Vierzig mit Augenrändern. laut.de; abgerufen am 27. September 2016