Forsthaus Zedlitz – Wikipedia

Berlin-Kladow, Forsthaus Zedlitz, Sacrower See und Pfaueninsel auf der Deckerkarte von 1816/1819, zeigt zwei Schäfereien

Das Forsthaus Zedlitz ist ein inoffizieller Wohnplatz im Gemeindeteil Sacrow der Landeshauptstadt Potsdam (Brandenburg). Er entstand aus einer 1680 erstmals dokumentierten Schäferei des Gutes Sacrow. Die Schäferei wurde bis etwa 1840 aufgegeben, und stattdessen wurde 1842 eine Försterei für den Schutzbezirk Sacrow eingerichtet.

Ausschnitt aus dem Messtischblatt 3544 von 1917

Das Forsthaus Zedlitz liegt etwa 1,5 km Luftlinie nordwestlich vom Ortskern von Sacrow und auf der Gemarkung von Sacrow mitten im Wald. Er liegt auf rd. 40 m ü. NHN. Südlich des Wohnplatzes liegt der 65,5 m ü. NHN hohe Zedlitzberg, östlich und nordöstlich verläuft das Feuchtgebiet Langes Fenn. Der Wohnplatz ist über eine Abzweigung von der Straße Krampnitz-Sacrow zu erreichen. Forsthaus Zedlitz hat die Straßenbezeichnung Im Königswald 1.

Die Lokalität erscheint erstmals in der Karte von Suchodoletz von 1680 als Zelitzberg. Damals war etwas nördlich dieses Berges eine Schäferei des Gutes Sacrow entstanden.[1] Der (Flur-)Name Zedlitz leitet sich von einer altpolabischen Grundform *Sedlišče = Dorfstätte, Siedlung ab. Er könnte ein Hinweis auf eine frühere slawische Siedlung sein, die irgendwo in der Nähe des Zedlitzberges lag.[2]

Das Rittergut in Sacrow gehörte Ende des 17. Jahrhunderts dem Moritz Andreas von Wartenberg. In der noch recht ungenauen Schmettaukarte von 1767/87 ist diese Schäferei allerdings deutlich weiter nordöstlich (als das spätere Forsthaus Zedlitz) eingezeichnet, nordöstlich vom Langen Fenn gelegen. Trotz der Ungenauigkeiten der Schmettaukarte lässt sich die Lage der dort verzeichneten Schäferei nicht mit der Lage des späteren Forsthaus Zedlitz in Übereinstimmung bringen. In der Deckerkarte von 1816/19 sind dann zwei Schäfereien verzeichnet, eine nordöstlich des Langen Fenns (etwa an der Stelle, an der in der Schmettaukarte die Schäferei liegt) und eine zweite Schäferei an der Stelle des späteren Forsthauses. An der Stelle nordöstlich des Langen Fenns sind allerdings keine Gebäude mehr zu erkennen. Man darf daher sicher annehmen, dass die 1680 genannte Schäferei nicht an der Stelle des heutigen Forsthauses lag, sondern weiter nordöstlich jenseits des Langen Fenns. Wann sie allerdings an die Stelle des späteren Forsthauses verlegt wurde, bzw. die zweite Schäferei aufgebaut wurde, ließ sich bisher nicht ermitteln.

1840 kaufte der Domänenfiskus das Rittergut Sacrow von fünf Brüdern mit dem Familiennamen Magnus: Martin (1796–1869), Eduard (1799–1872), Heinrich Gustav (* 1802–1870), Ferdinand Ludwig (* 1804, † 1865) und Albert (1809–1859) für 60.000 Taler.[3][4][5] Ferdinand Ludwig Magnus kaufte sich 1841 den Gerlachshof bei Zossen. Heinrich Gustav Magnus war ein bekannter Physiker und Chemiker.[5]

Im März 1841 wurden die Forstflächen sowie die Äcker, Wiesen, Gärten, Hof- und Baustellen sowie der Sacrower See, zusammen insgesamt 3183 Morgen und 125 Quadratruten, dem Forstfiskus überwiesen und dem Forst Potsdam einverleibt; kommunalrechtlich gehörte das dieses Areal nun zum Gutsbezirk Potsdamer Forst/Forst Potsdam (oder ähnliche Schreibweisen). 1842 kam noch eine Fläche von 12 Morgen und 45 Quadratruten hinzu. Der Gutsbezirk Sacrow mit dem Ort und dem Herrenhaus hatte dagegen 1860 nur noch eine Fläche von 51 Morgen. Dort hatte König Friedrich Wilhelm IV. 1841 von Ludwig Persius die Heilandskirche errichten lassen. Zwischen 1843 und 1844 hatte Ludwig Persius auch das Herrenhaus mit den Nebengebäuden umgebaut, teils auch neu gebaut. Der Schlosspark wurde von Peter Joseph Lenné gestaltet.

1842 wurde nun auf dem Areal der ehemaligen Schäferei des Gutes Sacrow eine Unterförsterei für den Schutzbezirk Sacrow neu angelegt.

„Dem aus der ehemaligen Schäferei des Gutes Sacrow im Osthavelländischen Kreise neu eingerichteten Förster-Etablissement ist der Name Zedlitz beigelegt worden. Potsdam, den 22. Januar 1843.“

Amtsblatt 1843[6]

Ab spätestens 1850 wird das Forsthaus nicht mehr als „Unterförsterei“, sondern nur noch als „Försterei“ bezeichnet.

Der Name Zedlitz für die neue Försterei bzw. den dazugehörigen Schutzbezirk setzte sich zunächst nicht sofort durch. So ist z. B. noch im Forst- und Jagdkalender für Preußen von 1855 zu lesen Försterei Sacrow (in Zedlitz)[7] bzw. in der Ortschaftsstatistik von 1860 Schutzbezirk Sacrow und Forsthaus Zedlitz.[8]

1860 gehörten der Ort Sacrow und das Forsthaus Zedlitz auch kommunalrechtlich unterschiedlichen Gutsbezirken an. Der Schutzbezirk Sacrow und die Försterei Zedlitz gehörten zum Gutsbezirk Forstrevier Potsdam Anteil, der Ort Sacrow bildete einen eigenen Gutsbezirk. Im Forsthaus Zedlitz wohnten damals acht Personen.[8] 1871 hatte das Forsthaus Zedlitz dann sechs Bewohner.[9] 1885 lebten in dem einen Wohnhaus in Zedlitz, sieben Personen,[10] 1895 waren es zehn Bewohner.[11] Der Gutsbezirk, zu dem das Forsthaus Zedlitz gehörte, hieß nun Gutsbezirk Potsdam Oberförsterei. Die Bewohner des Forsthauses Zedlitz waren nach Sacrow eingekircht.[1]

Um/nach 1900 wurden die Jagen 170–201 des Gutsbezirk Potsdam Oberförsterei/Forst Potsdam (das Forsthaus Zedlitz lag im Jagen 188), als neuer Gutsbezirk Sacrow Forst abgetrennt.[12] 1924 gehörten zur Försterei Zedlitz folgendes Dienstland, das der Förster mit Übernahme der Stelle gegen eine kleine Pacht erhielt; 0,107 ha Garten, 2,097 ha Acker und 5,059 ha Wiese.[13] 1928 wurden die Jagen 170–201 des Forstes Potsdam (= Gutsbezirk Sacrow Forst mit der Försterei Zedlitz), etwa 757 ha, mit der Gemeinde Sacrow vereinigt. Zur Gemarkung Sacrow kamen auch Teile des Gutsbezirks Havelstrom hinzu.[14] Die Gemarkung Sacrow hatte daher 1931 eine Größe von 1049 ha.[1]

Stellung der Försterei in der Forstverwaltungshierarchie

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Zur Zeit der Gründung der Försterei Zedlitz war die Försterei dem Revier Potsdam unterstellt. Mit der Revision der Forstverwaltung in der Provinz Brandenburg 1850 wurde aus den Revieren Potsdam und Bornim die (vereinigte) Oberförsterei Potsdam-Bornim.[15] Ab 1901 hieß die übergeordnete Forstbehörde lediglich noch Oberförsterei Potsdam.[16] 1934 wurde die Oberförsterei Potsdam schließlich in Forstamt Potsdam umbenannt.[17] 1939 wurde vom Forstamt Potsdam das Forstamt Königswald mit den Schutzbezirken Bornim, Krampnitz und Zedlitz abgespalten.[18] Das Forsthaus Zedlitz brannte in den 1930er Jahren ab und wurde neu aufgebaut. Es war 1931 ein Wohnplatz in der Gemeinde Sacrow.[1] Es ist heute in Privatbesitz.

Sacrow wurde 1939 in den Stadtkreis Potsdam eingegliedert. Nach der derzeitigen kommunalpolitischen Hierarchie ist Sacrow ein Gemeindeteil der Stadt Potsdam.[19]

Förster in der Försterei Zedlitz

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  • (1842) bis 1843 Förster Otto Carl Friedrich Conrad (* 6. November 1808, † 1884), nur interimistisch, wurde in die Försterei Stendenitz (Oberförsterei Alt Ruppin) versetzt,[20] danach in die Försterei Rottstiel (Oberförsterei Alt Ruppin), dann in die Försterei Frankendorf (Oberförsterei Neuglienicke)
  • ab 1843 bis 24. April 1854 Hegemeister Karl Ludwig Ernst († 24. April 1854)[20][21]
  • ab 1. Juli 1854 bis 1874 Förster Adolph Hinze (* 30. Januar 1801 in Freiburg),[7] war bisher in der Försterei Sellenwalde (Oberförsterei Menz)[21]
  • ab 1. Juli 1874 bis 30. April 1885 Förster Karl Heinrich Schelp (* 12. Oktober 1834 in Holzhausen bei Pyrmont), vorher Försterei Damelang (Oberförsterei Lehnin), wurde 1885 in die Försterei Bornstädt/Bornim (Oberförsterei Potsdam) versetzt,[22][23][24] erhielt 1891 das Ehrenportepée,[25][16] 1898 das Allgemeine Ehrenzeichen,[26] zuletzt Hegemeister
  • ab 1. Mai 1885 bis 30. Juni 1891 Förster Wilhelm Fischer (* 2. September 1849 in Müncheberg), vorher Försterei Bismarck (Oberförsterei Liebenwalde),[27] (ursprünglich sollte Förster Witte, vorher Försterei Liepe (Oberförsterei Chorin) nach Zedlitz versetzt werden, das kam aber nicht zustande)[28] wurde 1891 in die Försterei Jänickendorf (Oberförsterei Woltersdorf) versetzt,[29] wurde 1902 in die Försterei Plantagenhaus (Oberförsterei Potsdam) versetzt
  • ab 1. Juli 1891 bis 1907 Förster Karl Gustav Reschke (* 19. September 1846 in Schadau, Kr. Marienwerder, † 25. April 1907), war vorher in der Försterei Wensickendorf (Oberförsterei Oranienburg),[30] Diensteintritt: 1. Januar 1881,[31] er wurde 1905 zum Hegemeister ernannt[32][16][33]
  • ab 1. Juli 1907 bis (1924) Förster Wilhelm Liske (* 17. Dezember 1859 in Haage, † 11. Juni 1927), er war vorher in der Försterei Kolpin (Oberförsterei Kolpin),[34][35][36] wurde 1912 zum Hegemeister ernannt[37][13]
  • (1925) bis (1938) Revierförster Richard Gustav Christian Schulz (* 16. Dezember 1877 in Siede, Krs. Soldin)[38][39][40][17][41]

Naturschutzgebiet

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Schon 1941 wurde ein großer Teil des Waldgebietes zwischen Krampnitz und Sacrow, insgesamt 801 ha und damit das Kerngebiet des Schutzbezirks Sacrow, zum Naturschutzgebiet Sacrower See und Königswald erklärt.[42]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil III Havelland. 452 S., Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1972, S. 195–429.
  2. Reinhard E. Fischer: Brandenburgisches Namenbuch. Teil 4 Die Ortsnamen des Havellandes. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar, 1976, S. 150/51.
  3. Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Kaufkontrakt vom 3. Nov. 1840 zwischen dem Domänenfiskus als Käufer und den Gebrüdern Magnus als Verkäufer über das Rittergut Sacrow. 1840-1841.
  4. Heinrich Theodor Wagener (auch Wagner geschrieben): Sacrow. In: Mittheilungen des Vereins für die Geschichte Potsdams. Band 4. Potsdam 1867, S. 1–27, hier S. 10 Online bei Google Books.
  5. a b Stefan L. Wolff: Gustav Magnus – ein Chemiker prägt die Berliner Physik. In: Dieter Hoffmann (Hrsg.): Gustav Magnus und sein Haus. Berlin. S. 15–57, GNT-Verlag, Diepholz, 2020.
  6. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 19. Stück, vom 12. Mai 1843, S. 38. Online bei Google Books
  7. a b Forst- und Jagdkalender für Preußen, Band 5, 1855, S. 23 Online bei Google Books
  8. a b Richard Boeckh: Ortschafts-Statistik des Regierungs-Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin. 276 S., Verlag von Dietrich Reimer, Berlin, 1861 Online bei Google Books, S. 182 (unter Forstrevier Potsdam Antheil).
  9. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871. II. Provinz Brandenburg. Verlag der Königlichen Statistischen Bureaus (Dr. Engel), Berlin 1873. Online bei Google Books, S. 80/81, Fußnote 127 (Gutsbezirk Forstrevier Potsdam).
  10. Königlich Statistisches Bureau: Gemeindelexikon für das Königreich Preußen: Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen. III. Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin, 1888. Online bei Google Books, S. 96/97 (Fußnote 131: Gutsbezirk Oberförsterei Potsdam).
  11. Königliches Statistisches Bureau: Gemeindelexikon des Königreiches Preußen. Teil III: Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1898 Online, hier S. 98 und S. 99 Fußnote 129 (Gutsbezirk Oberförsterei Potsdam)
  12. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 20. Stück, vom 16. Mai 1914, S. 249. Online bei Google Books
  13. a b Deutscher Förster: Wochenschrift für die Interessen des Försterstandes, Band 6, 1924, S. 136/37.
  14. Amtsblatt für den Regierungsbezirk Potsdam, Sonderausgabe Nr. 7 vom 4. Oktober 1928, Kommunalbezirksveränderungen, S. 317–340 Online bei Google Books, hier S. 324, 325.
  15. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 13. Stück, vom 29. März 1850, S. 103. Online bei Google Books
  16. a b c Kurt Brachvogel: Handbuch der Behörden der Provinz Brandenburg und des Stadtkreises Berlin. Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Berlin 1901, hier ab S. 232 Online einsehbar oder auch zum Download
  17. a b Adreßbuch Potsdam 1934, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben, Potsdam, 1934, S. 33 Online bei Google Books
  18. Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche: Oberförsterei Potsdam - Behördengeschichte.
  19. Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg: Potsdam
  20. a b Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 10. Stück, vom 10. März 1843, S. 54. Online bei Google Books
  21. a b Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 22. Stück, vom 2. Juni 1854, S. 207. Online bei Google Books
  22. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 23. Stück, vom 5. Juni 1874, S. 177. Online bei Google Books
  23. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 9. Stück, vom 27. Februar 1885, S. 88 Online bei Google Books
  24. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 48. Stück, vom 26. November 1875, S. 383. Online bei Google Books
  25. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 11. Stück, vom 13. März 1891, S. 101.
  26. Deutsche Forst-Zeitung, Band 13, 1898, S. 61.
  27. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 16. Stück, vom 17. April 1885, S. 157. Online bei Google Books
  28. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 11. Stück, vom 13. März 1885, S. 104. Online bei Google Books
  29. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 20. Stück, vom 15. Mai 1891, S. 196.
  30. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 22. Stück, vom 29. Mai 1891, S. 212.
  31. Deutsche Forst-Zeitung, Band 21, 1906, S. 646.
  32. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 45. Stück, vom 10. November 1905, S. 391 Online bei archive.org
  33. Potsdamer Adreßbuch 1907, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben, Potsdam, 1907, S. IV.28 PDF (Online bei SLB BrandenburgDOK)
  34. Deutsche Forst-Zeitung, Band 22, 1907, S. 395.
  35. Adreßbuch der Königl. Residenzstadt Potsdam 1910, S. IV.37 PDF (Online bei SLB BrandenburgDOK)
  36. Potsdamer Adreßbuch 1915, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben,0 Potsdam, 1915, S. II.26 PDF (Online bei SLB BrandenburgDOK)
  37. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 50. Stück, vom 13. Dezember 1912, S. 780. Online bei Google Books
  38. Adreßbuch der Städte Potsdam, Nowawes und Werder 1925. Klaus D. Becker, Potsdam, 1925, S. 382 PDF (Online bei SLB BrandenburgDOK)
  39. Adreßbuch Potsdam 1927, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben,0 Potsdam, 1927, S. 415 Online bei Google Books
  40. Adreßbuch Potsdam 1930, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben,0 Potsdam, 1930, S. 45 Online bei Google Books
  41. Adreßbuch Potsdam 1938/39, Druck und Verlag A. W. Hayns Erben, Potsdam, 1938, S. 19 Schnipsel bei Google Books
  42. Hans-Jürgen Gaudeck: Park Sacrow: Entrée zur Potsdamer Schlösserlandschaft. Klaus Becker Verlag, Potsdam, 2022, ISBN 978-3-88372-381-5, hier S. 18.

Koordinaten: 52° 26′ 23″ N, 13° 3′ 22″ O