Frank Bachmann – Wikipedia

Frank Bachmann
Porträt
Geburtsdatum 27. Dezember 1977
Geburtsort Waiblingen, Deutschland
Größe 1,91 m
Position Libero
Vereine
1986–1995
1995–1997
1997–1998
1998–2000
2000–2003
2003–2005
2005
2005–2006
2006–2008
TSG Backnang
TSV Schmiden
SV Fellbach
TSV Schmiden
SV Bayer Wuppertal
Maoam Mendig
Itas Diatec Trentino
SG Eltmann
SCC Berlin
Nationalmannschaft
57 mal für die A-Nationalmannschaft
Erfolge
1998
2001
2001
2003
2008
Deutscher Vizemeister
Deutscher Vizemeister
9. Platz EM Tschechien
Deutscher Vizemeister
Deutscher Vizemeister
Stand: 11. September 2012

Frank Bachmann (* 27. Dezember 1977 in Waiblingen) ist ein ehemaliger deutscher Volleyball-Nationalspieler.

Frank Bachmann spielte als Jugendlicher Volleyball bei der heimischen TSG Backnang. Danach spielte er beim TSV Schmiden und in der Ersten Bundesliga beim SV Fellbach, wo er 1998 deutscher Vizemeister wurde. Von 2000 bis 2003 spielte der Libero beim SV Bayer Wuppertal, mit dem er auch zweimal Vizemeister wurde. 2003 wechselte Bachmann zum Ligakonkurrenten Maoam Mendig. Nach einem kurzen Gastspiel beim italienischen Spitzenklub Itas Diatec Trentino im Frühjahr 2005 kehrte Bachmann in die Bundesliga zurück und spielte zunächst bei der SG Eltmann und ab 2006 beim SCC Berlin,[1] wo er in seiner letzten Saison nochmals Vizemeister wurde. Auch nach Ende seiner aktiven Karriere 2008 blieb er den Berlinern treu[2] und arbeitet heute im Management der Berlin Recycling Volleys.[3]

Frank Bachmann absolvierte für die deutsche Nationalmannschaft 57 Länderspiele.

Frank Bachmann ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn. Der Sohn ist bereits selber erfolgreich im Junioren Bereich Volleyball beim SCC.

Einzelnachweise

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  1. SCC verlängert mit Libero Frank Bachmann. SCC Berlin, 2007, abgerufen am 11. September 2012.
  2. Matthias Klee: Frank Bachmann bleibt dem SCC erhalten. volleyballer.de, 16. Juli 2008, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. April 2024.
  3. Matthias Klee: 3 Fragen an Frank Bachmann. volleyballer.de, 16. September 2010, archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. April 2024.