Frankfurt-Marathon – Wikipedia

Frankfurt-Marathon
Logo der Veranstaltung „Frankfurt-Marathon“
Austragungsort Frankfurt
Deutschland Deutschland
Erste Austragung 1981
Rekorde
Distanz 42,195 Kilometer
Streckenrekord Männer: 2:03:42 h, 2011
Kenia Wilson Kipsang
Frauen: 2:17:25 h, 2024
Athiopien Hawi Feysa
Website Offizielle Website
Frankfurt Marathon 2004 bei Kilometer 1
2007 bei 10 km

Der Frankfurt-Marathon (offizieller Name ab 2016: Mainova Frankfurt Marathon) ist ein Marathon, der seit 1981 jährlich, in der Regel am letzten Oktober-Sonntag, in Frankfurt am Main stattfindet. Er ist der zweitälteste City-Marathon Deutschlands nach dem Leipzig Marathon (ehemals KMU-Marathon, seit 1977) und hinsichtlich der Finisherzahl der zweitgrößte Marathon Deutschlands. Veranstalter ist die Agentur motion events. Renndirektor ist deren Geschäftsführer Jo Schindler.

Fünf Jahre nach dem ersten New-York-City-Marathon war die Zeit in Deutschland reif für Marathonläufe in den Innenstädten. In Frankfurt machte der OSC Hoechst 1960 e. V. am 17. Mai 1981 den Anfang, mit der Hoechst AG als titelgebendem Sponsor. Im selben Jahr folgten der Berlin-Marathon und der Rhein-Ruhr-Marathon.

Start und Ziel des Laufes befanden sich damals vor dem Osttor des Hoechst-Werksgeländes im westlich gelegenen Stadtteil Frankfurt-Höchst. Nach dem Start führte die Strecke auf der Nordseite des Mains unter anderem über die Mainzer Landstraße in die Innenstadt und nach der Passage des Römerbergs über die "Alte Brücke" in den Stadtteil Sachsenhausen. Nach Durchqueren der Stadtteile Niederrad und Schwanheim gelangten die Läufer über die Schwanheimer Brücke zurück nach Höchst.[1]

Beachtung fand der Hoechst-Marathon unter anderem 1982 als teilnehmerstärkster Straßenlauf in Deutschland (4677 Läufer im Ziel), im Jahr 1983 durch den bundesdeutschen Rekord der Siegerin Charlotte Teske in 2:28:32, sowie 1984 durch die bis dahin schnellste je in Deutschland gelaufene Zeit von 2:11:18 h des Äthiopiers Dereje Nedi.[2] 1985 erfolgte erstmals die Einbindung der Deutschen Meisterschaften in den Frankfurt-Marathon.

Nachdem sich die Hoechst AG als Sponsor der Veranstaltung zurückgezogen hatte, musste das Rennen 1986 abgesagt werden.

Nach der einjährigen Pause rief die Stadt Frankfurt als Veranstalter mit der Leichtathletik-Abteilung von Eintracht Frankfurt als sportlichem Ausrichter den Lauf 1987 wieder ins Leben. Der Veranstaltungstermin wurde auf den Oktober verlegt und als neuer Start- und Zielort wurde das Messegelände gewählt.

Die Zeit nach dem Wiederanlauf war vor allem geprägt von dem Bestreben, den Frankfurt-Marathon dauerhaft in der Spitzengruppe der deutschen City-Marathons zu etablieren. Hierzu wurden im Verlauf dieser Jahre zahlreiche Veränderungen sowohl an der Streckenführung als auch bei der Veranstaltungsorganisation vorgenommen. Erwähnenswert sind hier die Einführung des Mini-Marathons (4,2 km-Lauf für Jugendliche) ab 1993, die Umstellung auf elektronische Zeitmessung mit Hilfe des "Champion-Chips" ab 1995 sowie die Aufnahme des Skater-Marathons ab 1999.

Als längerfristige Titelsponsoren unterstützen von 1988 bis 1993 die Deutsche Bahn sowie von 1994 bis 1998 die „Eta - Initiative der Deutschen Stromversorger für mehr Energievernunft“ den Frankfurt-Marathon. Mit der Jahrtausendwende übernahm die in der Bankenwelt vernetzte Maleki-Group für zwei Jahre die Organisation der Veranstaltung, die in 2000 und 2001 als "Euro Marathon Frankfurt" firmierte.

Ab 2002 übergab die Stadt Frankfurt die Organisation der Veranstaltung an die Agentur motion-events unter der Leitung des Renndirektors Jo Schindler, der zuvor den Regensburg-Marathon langjährig durchgeführt hatte. Schindler richtete den Frankfurt-Marathon nach eigener Aussage darauf aus, die Veranstaltung als ein "erstklassiges Eliterennen" zu positionieren und zugleich den Breitensportlern einen herausragenden Service zu bieten.[2]

In der Folge wurde das Engagement internationaler Spitzenläufer ausgeweitet und seit 2003 bei jedem Frankfurt-Marathon die 2:10-Stunden-Grenze unterboten. 2011 erzielte Wilson Kipsang mit 2:03:42 eine Siegerzeit, die nur 4 Sekunden unter dem damaligen Weltrekord lag.[3] Bei den Deutschen Meisterschaften am 25. Oktober 2015 stellte der Hamburger Arne Gabius mit 2:08:33 Stunden einen neuen deutschen Rekord auf. Er unterbot damit den seit 1988 von Jörg Peter gehaltenen Rekord um 14 Sekunden.[4] 2017 stellte Klemens Wittig mit 3:39:54 h einen Europarekord für die Klasse der Männer über 80 auf.[5][6]

Nennenswerte organisatorische Veränderungen waren ab 2003 die Integration eines Staffelmarathons sowie die Verlegung des Zieleinlaufs in die Festhalle des Messegeländes. Titelsponsor des Frankfurt-Marathons ist seit 2016 die Mainova AG.[7]

In den Jahren 1985, 1994, 1998, 2001, 2015, 2016 und 2017 trug der DLV die Deutschen Marathonmeisterschaften im Rahmen des Frankfurt-Marathons aus.

Die Veranstaltung umfasst auch einen Staffelmarathon sowie Kinder- und Jugendläufe.

Der Marathon wird live im HR Fernsehen übertragen.

Streckenführung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Melanie Kraus beim Lauf zum Sieg 2007
2007: Zweiter (Rotich, links) und Erster (Kigen, rechts) 8 Minuten vor dem Ziel
Streckenführung 2018

Der Start ist auf der Friedrich-Ebert-Anlage am Messeturm. Am Platz der Republik biegt die Strecke links in die Mainzer Landstraße ein. Nach einer Umrundung der Taunusanlage geht es zurück zum Startbereich und zur Bockenheimer Warte und dann über die Bockenheimer Landstraße zur Alten Oper. Eine Innenstadtschleife führt über die Junghofstraße zwischen den Hochhäuserschluchten an der Neuen Mainzer Straße hindurch zum Kaiserplatz und von dort über den Roßmarkt zur Hauptwache. Anschließend verläuft die Schleife zum Eschenheimer Tor und dann über die Börse und die Freßgass zurück zur Alten Oper. Über den Reuterweg und die Bremer Straße läuft man nach Norden bis zum Campus Westend der Universität Frankfurt und kehrt über die Eschersheimer Landstraße wieder zum Eschenheimer Turm zurück. Von dort führt die Strecke über die Bleichstraße, die Konrad-Adenauer Straße und Kurt-Schumacher-Straße zur Alten Brücke, wo sie erstmals den Main passiert. Auf der linken Seite des Mains verläuft die Strecke parallel zum Fluss durch die Stadtteile Sachsenhausen, Niederrad und Schwanheim. Nach dem einzigen nennenswerten Anstieg der Strecke auf die Schwanheimer Brücke geht es zurück auf das rechte Mainufer und zum westlichsten Punkt der Strecke in Höchst am Bolongaropalast. Über Nied geht es nun nach Osten über die Mainzer Landstraße zurück in Richtung Innenstadt. Ab Kilometer 34 führt eine Schleife durch das Europaviertel bis zum Platz der Republik. Von dort verläuft die Strecke zur Alten Oper, wo die Innenstadtschleife nochmals gelaufen wird. Von der Alten Oper führen die letzten Kilometer über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage in die Festhalle, wo für die Läufer ein roter Teppich ausgelegt ist.

Inoffizielles Wahrzeichen der Strecke ist der Hammering Man im Start- und Zielbereich, der Marathonläufer an jenen „Mann mit dem Hammer“ erinnert, der Läufer mit einem Hungerast heimsucht.

Streckenrekorde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Damit rangiert der Frankfurt-Marathon, mit 4:21:07 h, auf der Liste der schnellsten Marathonveranstaltungen (ermittelt durch Addition der Streckenrekorde) auf Platz 8 weltweit.

Quellen: ARRS,[8] Frankfurt-Marathon Medien-Handbuch 2019[7]

Datum Männer Nation Zeit Frauen Nation Zeit
26. Okt. 2025
27. Okt. 2024 Benard Biwott Kenia Kenia 2:05:54 Hawi Feysa Athiopien Äthiopien 2:17:25
29. Okt. 2023 Brimin Kipkorir -2- Kenia Kenia 2:04:53 Buzunesh Getachew Gudeta Athiopien Äthiopien 2:19:27
30. Okt. 2022 Brimin Kipkorir Kenia Kenia 2:06:11 Selly Chepyego Kaptich Kenia Kenia 2:23:11
31. Okt. 2021 wg. Covid-19-Pandemie nicht ausgetragen
25. Okt. 2020 wg. Covid-19-Pandemie nicht ausgetragen
27. Okt. 2019 Fikre Bekele Athiopien Äthiopien 2:07:08 Valary Jemeli Kenia Kenia 2:19:10
28. Okt. 2018 Kelkile Gezahegn Athiopien Äthiopien 2:06:37 Meskerem Assefa Athiopien Äthiopien 2:20:36
29. Okt. 2017 Tola Shura Kitata Athiopien Äthiopien 2:05:50 Vivian Jepkemoi Cheruiyot Kenia Kenia 2:23:35
30. Okt. 2016 Mark Korir Kenia Kenia 2:06:48 Mamitu Daska -2- Athiopien Äthiopien 2:25:27
25. Okt. 2015 Sisay Lemma Athiopien Äthiopien 2:06:26 Gulume Tollesa Athiopien Äthiopien 2:23:12
26. Okt. 2014 Mark Kosgei Kiptoo Kenia Kenia 2:06:49 Aberu Kebede Athiopien Äthiopien 2:22:21
27. Okt. 2013 Vincent Kipruto Kenia Kenia 2:06:15 Caroline Cheptanui Kilel -2- Kenia Kenia 2:22:34
28. Okt. 2012 Patrick Makau Musyoki Kenia Kenia 2:06:08 Meselech Melkamu Athiopien Äthiopien 2:21:01
30. Okt. 2011 Wilson Kipsang -2- Kenia Kenia 2:03:42 Mamitu Daska Athiopien Äthiopien 2:21:59
31. Okt. 2010 Wilson Kipsang Kenia Kenia 2:04:57 Caroline Cheptanui Kilel Kenia Kenia 2:23:25
25. Okt. 2009 Gilbert Kipruto Kirwa Kenia Kenia 2:06:14 Agnes Jepkemboi Kiprop Kenia Kenia 2:26:57
26. Okt. 2008 Robert Kiprono Cheruiyot Kenia Kenia 2:07:21 Sabrina Mockenhaupt Deutschland Deutschland 2:26:22
28. Okt. 2007 Wilfred Kibet Kigen -3- Kenia Kenia 2:07:58 Melanie Kraus Deutschland Deutschland 2:28:56
29. Okt. 2006 Wilfred Kibet Kigen -2- Kenia Kenia 2:09:06 Swetlana Ponomarenko Russland Russland 2:30:05
30. Okt. 2005 Wilfred Kibet Kigen Kenia Kenia 2:08:29 Alewtina Biktimirowa Russland Russland 2:25:12
31. Okt. 2004 Boaz Kimaiyo -2- Kenia Kenia 2:09:10 Olesja Nurgalijewa Russland Russland 2:29:48
26. Okt. 2003 Boaz Kimaiyo Kenia Kenia 2:09:28 Luminita Zaituc -2- Deutschland Deutschland 2:29:41
27. Okt. 2002 Eliud Keiring Kenia Kenia 2:12:32 María Abel Spanien Spanien 2:26:58
28. Okt. 2001 Pavel Loskutov -2- Estland Estland 2:11:09 Luminita Zaituc Deutschland Deutschland 2:26:01
29. Okt. 2000 Henry Kosgei Cherono Kenia Kenia 2:10:40 Ester Barmasai -2- Kenia Kenia 2:31:04
31. Okt. 1999 Pavel Loskutov Estland Estland 2:12:37 Ester Barmasai Kenia Kenia 2:33:58
25. Okt. 1998 Abel Gisemba Kenia Kenia 2:11:40 Angelina Kanana Kenia Kenia 2:31:38
26. Okt. 1997 Michael Fietz Deutschland Deutschland 2:10:59 Katrin Dörre-Heinig -3- Deutschland Deutschland 2:26:48
27. Okt. 1996 Martin Bremer Deutschland Deutschland 2:13:38 Katrin Dörre-Heinig -2- Deutschland Deutschland 2:28:33
29. Okt. 1995 Oleg Otmachow Russland Russland 2:12:35 Katrin Dörre-Heinig Deutschland Deutschland 2:31:31
23. Okt. 1994 Terje Næss Norwegen Norwegen 2:13:19 Franziska Moser Schweiz Schweiz 2:27:44
17. Okt. 1993 Stephan Freigang Deutschland Deutschland 2:11:53 Sissel Grottenberg Norwegen Norwegen 2:36:50
25. Okt. 1992 Steffen Dittmann Deutschland Deutschland 2:12:59 Bente Moe Norwegen Norwegen 2:32:36
20. Okt. 1991 Herbert Steffny -3- Deutschland Deutschland 2:13:45 Linda Milo Belgien Belgien 2:35:11
28. Okt. 1990 Konrad Dobler Deutschland Deutschland 2:13:29 Kerstin Preßler Deutschland Deutschland 2:34:13
22. Okt. 1989 Herbert Steffny -2- Deutschland Deutschland 2:13:51 Iris Biba Deutschland Deutschland 2:33:14
30. Okt. 1988 Jos Sasse Niederlande Niederlande 2:13:15 Grete Kirkeberg Norwegen Norwegen 2:35:44
25. Okt. 1987 Lindsay Robertson Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2:13:30 Annabel Holtkamp Deutschland Deutschland 2:45:21
19. Mai 1985 Herbert Steffny Deutschland Deutschland 2:12:12 Carla Beurskens Niederlande Niederlande 2:28:37
13. Mai 1984 Dereje Nedi Athiopien Äthiopien 2:11:18 Charlotte Teske -2- Deutschland Deutschland 2:31:16
15. Mai 1983 Ahmet Altun Turkei Türkei 2:12:41 Charlotte Teske Deutschland Deutschland 2:28:32
23. Mai 1982 Delfim Moreira Portugal Portugal 2:12:54 Heidi Hutterer Deutschland Deutschland 2:36:38
17. Mai 1981 Kjell-Erik Ståhl Schweden Schweden 2:13:20 Doris Schlosser Deutschland Deutschland 2:47:18

Teilnehmerstatistik

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anzahl der Läufer, die das Ziel erreichten ("Finisher"):

Jahr/Teilnehmer Jahr/Teilnehmer Jahr/Teilnehmer Jahr/Teilnehmer Jahr/Teilnehmer
  • 1981 Teilnehmer: 2.588
  • 1982 Teilnehmer: 4.677
  • 1983 Teilnehmer: 5.117
  • 1984 Teilnehmer: 5.622
  • 1985 Teilnehmer: 7.297
  • 1986 (ausgefallen)
  • 1987 Teilnehmer: 4.308
  • 1988 Teilnehmer: 4.492
  • 1989 Teilnehmer: 5.033
  • 1990 Teilnehmer: 6.401
  • 1991 Teilnehmer: 5.539
  • 1992 Teilnehmer: 6.479
  • 1993 Teilnehmer: 5.833
  • 1994 Teilnehmer: 7.162
  • 1995 Teilnehmer: 6.580
  • 1996 Teilnehmer: 5.919
  • 1997 Teilnehmer: 5.553
  • 1998 Teilnehmer: 6.598
  • 1999 Teilnehmer: 6.891
  • 2000 Teilnehmer: 7.548
  • 2001 Teilnehmer: 8.799
  • 2002 Teilnehmer: 7.239
  • 2003 Teilnehmer: 7.098
  • 2004 Teilnehmer: 8.295
  • 2005 Teilnehmer: 8.858
  • 2006 Teilnehmer: 8.907
  • 2007 Teilnehmer: 9.164
  • 2008 Teilnehmer: 9.470
  • 2009 Teilnehmer: 9.500
  • 2010 Teilnehmer: 9.558
  • 2011 Teilnehmer: 12.438
  • 2012 Teilnehmer: 10.882
  • 2013 Teilnehmer: 11.009
  • 2014 Teilnehmer: 11.122
  • 2015 Teilnehmer: 11.154
  • 2016 Teilnehmer: 11.880
  • 2017 Teilnehmer: 11.151
  • 2018 Teilnehmer: 10.620
  • 2019 Teilnehmer: 10.561
  • 2020 (ausgefallen)
  • 2021 (ausgefallen)
  • 2022 Teilnehmer: 7.948
  • 2023 Teilnehmer: 9.665
  • 2024 Teilnehmer: 10.257

In der Tatort-Folge "Das letzte Rennen" nimmt Jörg Schüttauf als Tatort-Kommissar Fritz Dellwo am Frankfurt-Marathon teil. Die Dreharbeiten erfolgten während des Laufes 2005, die Erstausstrahlung war am 29. Oktober 2006.

Commons: Frankfurt Marathon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Deutschlands ältester Stadtmarathon feiert 25. Geburtstag. Abgerufen am 23. April 2021.
  2. a b Die Geschichte des Frankfurt-Marathons: Zum Jubiläum unter den besten Rennen der Welt. In: German Road Races. Abgerufen am 17. April 2021 (deutsch).
  3. IAAF: Kipsang tantalises with 2:03:42 World record assault in Frankfurt (Memento vom 31. Oktober 2011 im Internet Archive). 30. Oktober 2011
  4. Gabius bricht deutschen Marathon-Rekord (Memento vom 26. Oktober 2015 im Internet Archive), hessenschau.de, 25. Oktober 2015
  5. Frankfurt-Marathon Erfahrungen: Internationale Expansion. Abgerufen am 24. April 2018.
  6. M80-Europarekord von Klemens Wittig im Frankfurtmarathon :: Magazin zur Seniorenleichtathletik. Abgerufen am 23. April 2021.
  7. a b Offizielle Webseite Frankfurt-Marathon Medien-Handbuch 2019
  8. arrs.run: Frankfurt Marathon