Franz Schellhorn – Wikipedia

Franz Schellhorn (2014)

Franz Schellhorn (* 26. Mai 1969 in Salzburg) ist Leiter der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria und ein ehemaliger Wirtschaftsjournalist.

Schellhorn absolvierte nach der Matura von 1990 bis 1991 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Creditanstalt-Bankverein. Danach studierte er von 1992 bis 1997 Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. 2004 wurde er an der Universität Wien zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften promoviert.[1]

1997 begann er als Wirtschaftsredakteur bei der Tageszeitung Die Presse. Von 2004 bis 2013 fungierte er als deren Leiter. Von 2007 bis 2013 war er für die Presse-Kolumne „SuperMarkt: Was Kapitalismus kann und wofür er nichts kann“ verantwortlich. 2009 wurde er mit dem Horst-Knapp-Preis ausgezeichnet. 2011 wurde er stellvertretender Chefredakteur des Blattes.[1]

Seit 2013 ist er Direktor der wirtschaftsliberalen[2] Denkfabrik Agenda Austria.[1]

Sein Bruder Sepp Schellhorn ist Abgeordneter von NEOS im österreichischen Nationalrat.

Commons: Franz Schellhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c CV von Franz Schellhorn (Memento des Originals vom 5. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.agenda-austria.at, Agenda Austria, abgerufen am 20. August 2014.
  2. „Streit der Ökonomen“. In: agenda-austria.at. Agenda Austria, 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2015; abgerufen am 18. Juli 2015 (Eine Serie der Wiener Zeitung).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.agenda-austria.at