Frederick Cooper – Wikipedia

Frederick Cooper (* 27. Oktober 1947 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Historiker, dessen Forschungsgebiete die Geschichte Afrikas, der Kolonisierung und der Dekolonisierung sind.

Cooper befasste sich zum Beginn seines Studiums mit der Arbeiterbewegung Afrikas, konzentrierte sich jedoch später auf das Gebiet des Kolonialismus. 1974 promovierte er an der Yale University zum Ph. D. Von 1982 bis 2001 lehrte er an der University of Michigan. 2001 wurde Cooper in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen.[1] Zurzeit (2017) ist er Geschichtsprofessor an der New York University.

Preise und Auszeichnungen

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Veröffentlichungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Book of Members 1780–present, Chapter C. (PDF; 1,3 MB) In: amacad.org. American Academy of Arts and Sciences, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
  2. Jane Burbank and Frederick Cooper win 2023 Toynbee Prize. In: toynbeeprize.org. Toynbee Prize Foundation, 28. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).