Freiberg (Lauterhofen) – Wikipedia
Freiberg Markt Lauterhofen | |
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Koordinaten: | 49° 23′ N, 11° 30′ O |
Höhe: | 572 m ü. NHN |
Einwohner: | 9 (25. Mai 1987) |
Postleitzahl: | 92283 |
Vorwahl: | 09189 |
Kapelle St. Willibald mit den Kapellenlinden |
Die Einöde Freiberg ist ein Gemeindeteil des Marktes Lauterhofen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
Kirchlich gehört Freiberg zur Pfarrei Traunfeld im Dekanat Habsberg.[1]
Am 1. Mai 1978 wurde Deinschwang mit Ballertshofen, Freiberg, Grafenbuch und Mettenhofen nach Lauterhofen eingemeindet.[1]
Die Kapelle St. Willibald, Wunibald und Walburga aus dem Jahre 1712 mit Glockendachreiter ist das einzige Denkmal am Ort.[2] Vor ihr stehen die beiden gleichzeitig mit ihrem Bau gepflanzten Kapellenlinden.[3][4] Die beiden monumentalen Baumveteranen sind jedoch nicht als Naturdenkmäler geschützt.
- Stammumfang: 8,49 m
- Stammumfang: 6,25 m
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: St. Willibald (Freiberg, Lauterhofen) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Lauterhofen – GenWiki. Abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ Denkmalliste Lauterhofen. (PDF) Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, abgerufen am 1. Februar 2019.
- ↑ „Sommer-Linden neben der Kapelle St. Willibald in Freiberg“ in Monumentale Bäume bei monumentaltrees.com
- ↑ „Linde bei der Freibergkapelle bei Deinschwang“ in „Monumentale Eichen“ (andere Baumarten) von Rainer Lippert, bei www.monumentale-eichen.de