Friedrich Lorenz (Autor) – Wikipedia

Friedrich Lorenz (* 19. Juni 1898 in Wien; † 25. Dezember 1964 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Journalist. Ab 1956 war er Chefredakteur der Tageszeitung Neues Österreich.[1]

  • Odysseus und Penelope, 1936.
  • Väter der Maschinenwelt. Unbekannte Erfinderschicksale aus fünf Jahrhunderten, Berlin/Wien/Leipzig, Zsolnay 1936.
  • Sokrates, Wien/Leipzig, Speidel 1938. Neuauflage: Wien, Speidel 1953.
  • Odysseus, Wien, Speidel 1948.
  • Der Gärtner von Ebergöc, Wien, Neues Österreich 1949.
  • Die Entdeckung des Lebens. Der Roman der biologischen Forschung, Wien, Neff 1949.
  • Der unbekannte Prophet, Ein Roman im Schatten der Guillotine, Wien, Erasmus 1949.
  • Zwillinge aus einem Ei, 1950.
  • Die schwarzen Götter, Wien, Erasmus 1951.
  • Sieg der Verfemten. Forscherschicksale im Schatten des Riesenrades, 1952. Roman über den österreichischen Biologen Paul Kammerer.
  • Hippokrates. Die Abenteuer des ersten Arztes, Wien, Speidel 1953.
  • Lorenz Böhler, der Vater der Unfallchirurgie. Eine Festgabe des Verlages Wilhelm Maudrich zum 70. Geburtstag, Wien 1955.
  • Geheimnisvolle Welt der Strahlen. Der Roman ihrer Erforschung, Wien, Jugend und Volk 1957(mit Emil Machek); englische Übersetzung von Ewald Osers: The Mysterious World of Rays, London, Harrap 1961.
  • Leben nach Maß, Hamburg/Wien, Zsolnay 1960.

Einzelnachweise

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  1. Erich Fischer: Das Ende einer Illusion. Erinnerungen 1945-1955, Wien, Molden 1973, ISBN 3217004450, S. 102.