Friedrich Luckwaldt – Wikipedia
Friedrich Luckwaldt (* 25. November 1875 in Stettin; † 10. Dezember 1945 in Rostock) war ein deutscher Historiker.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Promotion zum Dr. phil. in Göttingen 1897 war er Privatdozent in Bonn (1900–1907) und seitdem Professor an der Technischen Hochschule Danzig.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ursachen und Lehren des Zusammenbruches. Rede im deutsch-demokratischen Verein Danzig-Langfuhr am 24. November 1919. Danzig 1919.
- Deutschlands Anspruch auf einen Rechtsfrieden. Geschichtliche Betrachtungen über Krieg und Waffenstillstand. Danzig 1919.
- Deutschland, Russland, Polen. Die geschichtliche Entwicklung der Ostprobleme. Zwei Vorträge. Danzig 1929.
- Der Aufstieg der Vereinigten Staaten zur Weltmacht. Eine Geschichte ihrer Außenpolitik. Berlin 1935, OCLC 907591506.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Tilitzki: Der Danziger Historiker Friedrich Luckwaldt (1875–1945). Umrisse einer preußisch-deutschen Gelehrtenbiographie. Mit einer Auswahl von 70 Briefen an Kollegen und Verlage. In: Blätter für deutsche Landesgeschichte. 154 (2018), S. 597–707, ISSN 0006-4408
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mirosław Gliński: Luckwaldt Friedrich Karl. In: Gedanopedia, Fundacja Gdańska (polnisch)
Personendaten | |
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NAME | Luckwaldt, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 25. November 1875 |
GEBURTSORT | Stettin |
STERBEDATUM | 10. Dezember 1945 |
STERBEORT | Rostock |