Friedrich Neunhöffer – Wikipedia
Friedrich Neunhöffer (* 1938) ist ein deutscher Politiker (FDP, SPD, Die Linke).
Neunhöffer trat Ende der 1950er Jahre in den Liberalen Studentenbund Deutschlands (LSD), dann in die Deutschen Jungdemokraten (DJD) und in die FDP ein. Von 1966 bis 1968 war er Mitglied im Bundesvorstand der DJD, 1972 wurde er Landesvorsitzender in Baden-Württemberg und war 1973–1974 DJD-Bundesvorsitzender. Von 1971 bis 2019 war er Mitglied im Bezirksbeirat Stuttgart-Mitte.[1] 1982 verließ er die FDP und war Mitgründer der Liberalen Demokraten. Später trat der SPD bei. Seit 2005 ist er Mitglied der Linkspartei.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roland Appel, Michael Kleff (Hrsg.): Grundrechte verwirklichen – Freiheit erkämpfen. 100 Jahre Jungdemokrat*innen. Academia Verlag, Baden-Baden 2019, ISBN 3-89665-800-X, S. 947–948.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Langer Zügel. Auf dem Wiesbadener Parteitag gelang es der freidemokratischen Führung, unerwünschte Diskussionen zu verhindern: Sie arrangierte sich mit den FDP-Linken. In: Der Spiegel, Nr. 47 vom 18. November 1973.
- Mitbestimmung in S-Mitte. Neuer Bezirksbeirat tritt zusammen. In: Stuttgarter Zeitung vom 25. September 2019.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stuttgarter Zeitung vom 21. Januar 1973.
Personendaten | |
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NAME | Neunhöffer, Friedrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP, SPD, Die Linke) |
GEBURTSDATUM | 1938 |