Frieze (Magazin) – Wikipedia

Frieze

Beschreibung Kunstzeitschrift
Sprache Englisch
Hauptsitz London
Erstausgabe 1991
Erscheinungsweise Acht Ausgaben in Jahjr
Chefredakteur Andrew Durbin
Weblink frieze.com
ISSN (Print)

Frieze ist ein internationales Magazin für zeitgenössische Kunst.

Frieze wurde 1991 von Amanda Sharp und Matthew Slotover zusammen mit dem Künstler Tom Gidley gegründet.[1] Die Kunstzeitschrift ist Teil des in London und New York ansässigen Medien- und Veranstaltungsunternehmens Frieze. Neben dem Magazin veranstaltet das Unternehmen auch internationale Kunstmessen in London, Los Angeles, New York und Seoul. Das Magazin ist eines der weltweit meistgelesenen Magazine für zeitgenössische Kunst.[2][3] Es enthält Interviews von Künstlern, Kuratoren und kulturellen Persönlichkeiten, Essays und Rezensionen zu Ausstellungen und Artikel zur Bildenden Kunst, Literatur und Film sowie Kunstnachrichten und Buchrezensionen.

Zwischen 2011 und 2016 existierte unter dem Titel "Frieze d/e : zeitgenössische Kunst und Kultur in Deutschland, Österreich und der Schweiz" ein deutscher bilingualer Ableger der Zeitschrift.[1][4]

Einzelnachweise

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  1. a b Kunstmagazin "Frieze d/e" wird eingestellt Monopol
  2. Daniel Shaskey: Hard Copy: A Selection of Artists Tools Seite 133, C. P. Books, 2018, ISBN 9780473456566
  3. "Dumb art" criticism in the 1990s cairn.info
  4. ZDB-ID 2610842-2