Fritz Landertinger – Wikipedia
Friedrich „Fritz“ Landertinger (* 26. Februar 1914 in Krems an der Donau; † 18. Jänner 1943 in Schlüsselburg, Oblast Leningrad) war ein österreichischer Kanute, der bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin im Einer-Kajak über die Distanz von 10.000 m die Silbermedaille errang.[1]
Landertinger war wie der Olympiasieger Gregor Hradetzky Mitglied des Steiner Ruderclubs von 1876.[2] Er fiel im Zweiten Weltkrieg während der Leningrader Blockade. Zwei Donaupromenaden in Stein an der Donau bzw. Krems an der Donau tragen ihre Namen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Landertinger in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Landertinger, Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Landertinger, Friedrich (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kanute |
GEBURTSDATUM | 26. Februar 1914 |
GEBURTSORT | Krems an der Donau |
STERBEDATUM | 18. Januar 1943 |
STERBEORT | Schlüsselburg, Oblast Leningrad |