Götzen (Schotten) – Wikipedia
Götzen Stadt Schotten | |
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Koordinaten: | 50° 31′ N, 9° 9′ O |
Höhe: | 392 (378–422) m ü. NHN |
Fläche: | 4,95 km²[1] |
Einwohner: | 288 (31. Dez. 2022)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1970 |
Postleitzahl: | 63679 |
Vorwahl: | 06044 |
Götzen Dorfmitte |
Götzen ist ein Stadtteil von Schotten im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt am Westrand des Vogelsberges nordöstlich des Hauptortes Schotten. Am östlichen Ortsrand verläuft die Bundesstraße 276, durch den Ort die Landesstraße 3139.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die älteste bekannte schriftlich Erwähnung von Götzen erfolgte am 7. September 1326 als zu deme Gezen.[3] Der Ortsname änderte sich von Gitzenem, Gitzen und Goetzen zu Götzen. Bereits 1604 wurde eine Schule erwähnt. Der letzte Neubau erfolgte 1912/13. Im Jahre 1970 wurde die Schule geschlossen und zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Götzen:
„Götzen (L. Bez. Schotten) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg 1⁄2 St. von Schotten, hat 46 Häuser und 255 evangelische Einwohner, unter welchen sich 17 Bauern, so wie 11 Leineweber. 1 Schmidt und 1 Wagner befinden.“[4]
- Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Zum 1. Dezember 1970 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Götzen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis in die Stadt Schotten eingegliedert.[5][6] Für den Stadtteil Götze wurde ein Ortsbezirk errichtet.[7]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Götzen angehört(e):[1][8][9]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Schotten
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Schotten (Söhne der Margarethe von der Saale)[10]
- ab 1584: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Schotten[11]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Schotten[12]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Amt Schotten und Stornfels[13][14]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt und Gericht Schotten und Stornfels[15]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Schotten[16][Anm. 3]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Nidda
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1867: Norddeutscher Bund,[Anm. 4] Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Büdingen[17][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen, Stadt Schotten
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Stadt Schotten
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Stadt Schotten
Gerichte seit 1803
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Götzen das Amt Schotten zuständig. Nach der Erhebung der Landgrafschaft zum Großherzogtum wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Götzen fiel in den Gerichtsbezirk des „Landgerichts Schotten“.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Schotten“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[18]
Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten und Götzen kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Nidda.[19] Zum 1. Januar 2012 wurde auch das Amtsgericht Nidda gemäß Beschluss des hessischen Landtags aufgelöst[20] und Götzen dem Amtsgericht Büdingen zugeteilt.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Götze 294 Einwohner. Darunter waren 6 (2,0 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 45 Einwohner unter 18 Jahren, 126 zwischen 18 und 49, 72 zwischen 50 und 64 und 54 Einwohner waren älter.[21] Die Einwohner lebten in 111 Haushalten. Davon waren 21 Singlehaushalte, 33 Paare ohne Kinder und 36 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften. In 18 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 72 Haushaltungen lebten keine Senioren.[21]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1791: | 207 Einwohner[12] |
• 1800: | 202 Einwohner[22] |
• 1806: | 238 Einwohner, 44 Häuser[14] |
• 1829: | 255 Einwohner, 46 Häuser[4] |
• 1867: | 250 Einwohner, 42 bewohnte Gebäude[23] |
• 1875: | 209 Einwohner, 40 bewohnte Gebäude[24] |
Götzen: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020 | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Einwohner | |||
1791 | 207 | |||
1800 | 202 | |||
1806 | 238 | |||
1829 | 255 | |||
1834 | 325 | |||
1840 | 277 | |||
1846 | 286 | |||
1852 | 247 | |||
1858 | 292 | |||
1864 | 246 | |||
1871 | 236 | |||
1875 | 209 | |||
1885 | 196 | |||
1895 | 216 | |||
1905 | 216 | |||
1910 | 212 | |||
1925 | 237 | |||
1939 | 232 | |||
1946 | 306 | |||
1950 | 301 | |||
1956 | 268 | |||
1961 | 279 | |||
1967 | 297 | |||
1970 | 288 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2004 | 352 | |||
2010 | 321 | |||
2011 | 294 | |||
2015 | 290 | |||
2020 | 294 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Einwohnerzahlen nach 2000:[25][26][27]; Zensus 2011[21] |
Historische Religionszugehörigkeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]• 1829: | 255 evangelische (= 100 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 247 evangelische (= 88,53 %), 32 katholische (= 11,47 %) Einwohner[1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für Götzen besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Götzen) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[7] Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung 61,39 %. Alle Kandidaten gehören der „Bürgerliste Götzen“ an.[28] Der Ortsbeirat wählte Wolfgang Rühl zum Ortsvorsteher.[29]
Naturdenkmal Götzener Linde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Götzener Linde steht als Einzelbaum auf einer Wiese außerhalb des Orts, am Tiefenweg nahe beim östlichen Dorfrand. Die als Naturdenkmal ausgewiesene und in die Liste markanter und alter Baumexemplare in Deutschland eingetragene Sommerlinde zeigt eine imponierende, pyramidenförmig aufgebaute und sehr ausladende Krone. Schon in geringer Höhe zweigen mächtige Hauptäste waagrecht vom Baum ab und bilden einen breiten Schirm. Vom weiterführenden, kräftigen Mittelstamm zweigen in mehreren Stufen weitere, horizontale Astkränze ab, die der Linde zu ihrem prachtvollen Aussehen verhelfen.[30] Der Grundstamm ist im oberen Bereich geborsten und teilweise hohl. Er wird dort durch eingebrachte Metallstangen stabilisiert. Der Umfang des Baumes, gemessen in Brusthöhe, beträgt 6,15 m. Er erreicht eine Höhe von ca. 20 m. Das Alter des Baumveterans wird mit 250–300 Jahren angegeben.[31]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Liste der Kulturdenkmäler in Schotten sind für Götzen sieben einzelne unter Denkmalschutz stehende Kulturdenkmäler aufgeführt.
Im Ort gibt es
- eine evangelische Fachwerkkirche
- ein Dorfgemeinschaftshaus, die frühere Schule
- ein Feuerwehrhaus
- ein Backhaus
- einen Kinderspielplatz
- ein Schützenhaus
- einen Sportplatz
- eine Grillhütte
An Götzen grenzt der Schottenring, auf dem von 1925 bis 1955 das Rennen Rund um Schotten ausgetragen wurde.[32]
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Schotten) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Götzen, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Haushalt 2024-2025. Vorbericht: Entwicklung der Einwohnerzahlen. Abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Regest: Battenberg, Isenb. Urk. 1, S. 100 Nr. 364.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 101 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Eingliederung der Gemeinden Breungeshain, Busenborn, Eichelsachsen, Eschenrod, Götzen, Michelbach, Rainrod und Rudingshain in die Stadt Schotten, Landkreis Büdingen vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2282 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 352 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Hauptsatzung. (PDF; 1,67 MB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Schotten anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 f., § 25 Punkt A. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 208 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 277 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 345, 422 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 262 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. e) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes vom 16. September 2011. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 2011 Nr. 4, S. 409 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 474 kB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 40 und 80, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 229 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 122 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 12. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Zahlen - Daten - Fakten - Wissenswertes. In: Webauftritt. Stadt Schotten, archiviert vom am 3. April 2016; abgerufen im April 2016.
- ↑ Zahlen – Daten – Fakten. ( vom 3. April 2016 im Webarchiv archive.today) In: Internetauftritt der Stadt Schotten. Abgerufen im April 2020.
- ↑ Haushalt 2022-2023. Vorbericht: Entwicklung der Einwohnerzahlen. Abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Ortsbeiratswahl Götzen. In: Votemanager. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
- ↑ Ortsbeirat Götzen. In: Ratsinformationssystem. Stadt Schotten, abgerufen im Mai 2024.
- ↑ „Sommer-Linde in der Nähe der Ortschaft in Götzen“ in Monumentale Bäume bei monumentaltrees.com
- ↑ „Linde bei Götzen“ im Baumregister bei www.baumkunde.de
- ↑ Geschichte des Schottenrings. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. September 2014; abgerufen am 10. September 2014 (deutsch).
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur über Götzen nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Stadtteil Götzen. Zur Geschichte von Götzen. In: Webauftritt. Stadt Schotten, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) .
- Götzen, Vogelsbergkreis, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).