Gen-ethischer Informationsdienst – Wikipedia
Gen-ethischer Informationsdienst (GID)
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Beschreibung | wissenschaftspolitisches Magazin |
Fachgebiet | sämtliche Gebiete der Gen- und Fortpflanzungstechnologie |
Sprache | Deutsch |
Erstausgabe | 1985 |
Erscheinungsweise | vierteljährlich (in der Vergangenheit teilweise anders) |
Herausgeber | Gen-ethisches Netzwerk e. V. (GeN) |
Weblink | gen-ethisches-netzwerk.de/publikationen/gid |
ISSN (Print) | 0935-2481 |
Der Gen-ethische Informationsdienst (GID) ist ein zweimonatlich in Berlin erscheinendes Magazin, das aus einer ethischen Perspektive kritisch über Entwicklungen der Gen- und Fortpflanzungstechnologie berichtet. Herausgeber ist seit 1986 der Verein Gen-ethisches Netzwerk e.V. (GeN). Das Magazin ist Kooperationspartner des Internetportals Linksnet.
Ein langjähriger Mitarbeiter und Autor des Informationsdienstes war bis 1990 der Soziologe Bernhard Gill[1].
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Prof. Dr. Bernhard Gill – Lebenslauf ( vom 5. August 2012 im Webarchiv archive.today), Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften