German Masters 2013 – Wikipedia

German Masters 2013

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Turnierart: Weltranglistenturnier
Austragungsort: Tempodrom, Berlin
Eröffnung: 30. Januar 2013
Endspiel: 3. Februar 2013
Sieger: EnglandEngland Ali Carter
Höchstes Break: 144 (EnglandEngland Michael Holt)
2012
 
2014
Die Finalisten: Allister Carter (li) und Marco Fu
Finalschiedsrichter Olivier Marteel

Das Betfair German Masters 2013 war ein Snooker-Turnier, das vom 30. Januar bis zum 3. Februar 2013 im Tempodrom in Berlin ausgetragen wurde.

Titelträger des Vorjahres war der Engländer Ronnie O’Sullivan, der allerdings in diesem Jahr aus persönlichen Gründen die Main-Tour-Saison vorzeitig beendet hatte und deshalb nicht antrat.

Anders als im Vorjahr waren diesmal die Top 16 der Weltrangliste nicht automatisch für die Finalrunde gesetzt. Stattdessen mussten alle Top-32-Spieler in der zweiten Qualifikationsrunde gegen die Sieger der ersten Runde antreten. Auch eine Wildcard-Runde gab es diesmal nicht. Um vor dem Hauptturnier trotzdem attraktive Spiele im Tempodrom anzubieten, wurden nur die erste Runde und ein Teil der zweiten Runde in Sheffield ausgetragen, zehn Qualifikationspartien fanden in Berlin statt.

Im Finale setzte sich Allister Carter mit 9:6 gegen Marco Fu durch. Für beide war es der größte Erfolg bei den German Masters: im Vorjahr war Carter bereits in der ersten Runde ausgeschieden; Fu, der sich im Vorjahr nicht für das Hauptturnier qualifiziert hatte, war zwei Jahre zuvor bis ins Halbfinale vorgedrungen. Für Allister Carter war es der dritte Titel bei einem Weltranglistenturnier.

Preisgeld und Weltranglistenpunkte

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Preisgeld[1] Weltrang-
listenpunkte[2]
Sieger 60.000 5.000
Finalist 32.000 € 4.000
Halbfinalist 16.000 € 3.200
Viertelfinalist 9.000 € 2.500
Achtelfinalist 4.500 € 1.900
Letzten 32 2.750 € 1.400
Letzten 64 1.500 € 1.150
(575)
Letzten 96 900
(450)
Höchstes Break
(in Berlin)
2.000 €
Insgesamt 300.000 €

Gesetzte Spieler, die ihr erstes Spiel verloren, erhielten nur die halbe Punktzahl (in der Tabelle in Klammern).

Die größte Überraschung der Auftaktrunde war das Aus des topgesetzten Jungstars Judd Trump. Mit Mark Williams, Stephen Maguire und Stuart Bingham schieden drei weitere Top-Ten-Spieler gegen niedriger platzierte Spieler aus. Der für Norwegen startende Kurt Maflin war als Nummer 64 der schlechtestplatzierte Weltranglistenspieler in der zweiten Runde. Dort unterlag er Michael Holt. Auch die Nummer 55, Peter Lines, der in der Vorrunde John Higgins besiegt hatte, kam ins Achtelfinale und unterlag dort Marco Fu. Der schottische Amateur Fraser Patrick, der die größte Überraschung unter den besten 32 war, scheiterte dann gleich an Allister Carter. Der Engländer besiegte anschließend Trump-Bezwinger Anthony Hamilton und Michael Holt, bevor er im Halbfinale mit Neil Robertson den letzten verbliebenen Top-Ten-Spieler ausschaltete. Sein Finalgegner Marco Fu hatte sich gegen Barry Hawkins durchgesetzt, der seinerseits zuvor den Weltranglistenersten und Sieger der beiden vorangegangenen Turniere (UK Championship und Masters) Mark Selby aus dem Turnier genommen hatte.[3][4][5]

Runde 1
Best of 9 Frames
Achtelfinale
Best of 9 Frames
Viertelfinale
Best of 9 Frames
Halbfinale
Best of 11 Frames
Finale
Best of 17 Frames
1 EnglandEngland Judd Trump 4
34 EnglandEngland Anthony Hamilton 5
34 EnglandEngland Anthony Hamilton 2
14 EnglandEngland Allister Carter 5
A Schottland Fraser Patrick 3
14 EnglandEngland Allister Carter 5
14 EnglandEngland Allister Carter 5
28 EnglandEngland Michael Holt 2
39 China Volksrepublik Xiao Guodong 4
64 Norwegen Kurt Maflin 5
64 Norwegen Kurt Maflin 3
28 EnglandEngland Michael Holt 5
28 EnglandEngland Michael Holt 5
6 Wales Mark Williams 1
14 EnglandEngland Allister Carter 6
5 AustralienAustralien Neil Robertson 2
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
80 EnglandEngland Michael Wasley 1
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
24 EnglandEngland Andrew Higginson 1
24 EnglandEngland Andrew Higginson 5
9 EnglandEngland Stuart Bingham 1
5 AustralienAustralien Neil Robertson 5
4 EnglandEngland Shaun Murphy 4
12 Schottland Graeme Dott 5
43 EnglandEngland Dave Harold 3
12 Schottland Graeme Dott 4
4 EnglandEngland Shaun Murphy 5
26 EnglandEngland Robert Milkins 3
4 EnglandEngland Shaun Murphy 5
14 EnglandEngland Allister Carter 9
22 Hongkong Marco Fu 6
55 EnglandEngland Peter Lines 5
27 Irland Ken Doherty 3
55 EnglandEngland Peter Lines 3
22 Hongkong Marco Fu 5
22 Hongkong Marco Fu 5
11 EnglandEngland Ricky Walden 3
22 Hongkong Marco Fu 5
13 Wales Matthew Stevens 3
13 Wales Matthew Stevens 5
32 Schottland Jamie Burnett 1
13 Wales Matthew Stevens 5
30 EnglandEngland Mark King 4
30 EnglandEngland Mark King 5
7 Schottland Stephen Maguire 0
22 Hongkong Marco Fu 6
15 EnglandEngland Barry Hawkins 4
8 Nordirland Mark Allen 5
23 Wales Dominic Dale 2
8 Nordirland Mark Allen 1
15 EnglandEngland Barry Hawkins 5
73 Thailand Dechawat Poomjaeng 2
15 EnglandEngland Barry Hawkins 5
15 EnglandEngland Barry Hawkins 5
2 EnglandEngland Mark Selby 1
10 China Volksrepublik Ding Junhui 5
21 Schottland Marcus Campbell 0
10 China Volksrepublik Ding Junhui 3
2 EnglandEngland Mark Selby 5
17 EnglandEngland Joe Perry 2
2 EnglandEngland Mark Selby 5

A = Amateurspieler (während der Saison 2012/13 nicht auf der Main-Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)

Überprüfung eines Punktes im ersten Frame des Finales.

Das Finale begann mit einem 52-minütigen Frame, der von Safety-Duellen geprägt war und den letztlich Marco Fu für sich entscheiden konnte. Im vierten Frame, beim Stande von 2:1 für Fu, gelang dem Chinesen das erste Century-Break des Abends, wobei er sogar auf Kurs für ein Maximum Break lag, bevor er die vorletzte Rote verschoss und sein Break somit bei 104 Punkten endete. Nach dem Midsession-Interval hatte Allister Carter den besseren Start und glich zum 3:3 aus. Fu antwortete mit einem 83er Break in Frame sieben. Der letzte Frame der Nachmittagssession war von einigen Fehlern und Unkonzentriertheiten geprägt, am Ende gelang es Fu, sich einen 5:3-Vorsprung herauszuarbeiten.

In der Abendsession legte Carter furios mit zwei Century-Breaks in Folge los und holte die ersten drei Frames des Abends, ohne dass Marco Fu eine einzige Kugel lochen konnte. Fu gelang nur noch ein Framegewinn zum 6:6-Ausgleich, nach dem Midsession-Interval nutzte der Engländer seine Chancen besser als Fu und gewann das Finale mit 9:6. Für Carter war es der dritte Sieg bei einem Ranglistenturnier. Auch für Marco Fu war es trotz der Finalniederlage ein großer Erfolg. Zuletzt war er Ende 2008 in einem großen Ranglistenturnier im Endspiel gestanden. Außerdem hatte er mit sechs Centuries in fünf Runden die beste Bilanz aller Teilnehmer vorzuweisen.

Finale: Best of 17 Frames
Schiedsrichter/in: Olivier Marteel
TempodromBerlin, Deutschland, 3. Februar 2013[5][6]
Allister Carter EnglandEngland 9:6 Hongkong Marco Fu
Nachmittags-Spiele: 54:71, 11:67 (55), 75:0 (55), 0:104 (104), 80:0 (70), 68:39, 0:87 (83), 30:64
Abend-Spiele: 117:4 (116), 128:0 (121), 67:0, 30:69, 103:31 (71), 78:4, 61:1
121 Höchstes Break 104
2 Century-Breaks 1
5 50+-Breaks 3

Die Qualifikationsspiele fanden vom 28. bis 30. November 2012 in der World Snooker Academy in Sheffield und am 30. Januar 2013 im Tempodrom in Berlin statt. Es gab keine Wildcard für dieses Turnier, jedoch durften drei Amateurspieler aus der Q-School an der ersten Qualifikationsrunde teilnehmen. Während zwei der Amateure gleich ausschieden, nutzte der Schotte Fraser Patrick die Chance und qualifizierte sich mit Siegen über Michael White und Martin Gould für das Hauptturnier.[3][4][7][8][9]

Runde 1
Best of 9 Frames
Runde 2
Best of 9 Frames
57 Thailand James Wattana 5 1 EnglandEngland Judd Trump[n 1] 5
75 China Volksrepublik Li Yan 2 57 Thailand James Wattana 4
34 EnglandEngland Anthony Hamilton 5 29 EnglandEngland Jamie Cope 0
71 EnglandEngland Ian Burns 2 34 EnglandEngland Anthony Hamilton 5
36 Wales Michael White 2 18 EnglandEngland Martin Gould 1
A Schottland Fraser Patrick 5 A Schottland Fraser Patrick 5
38 EnglandEngland Rory McLeod 5 14 EnglandEngland Allister Carter 5
A Nordirland Jordan Brown 0 38 EnglandEngland Rory McLeod 0
39 China Volksrepublik Xiao Guodong 5 16 EnglandEngland Mark Davis 2
90 EnglandEngland Jamie O’Neill 4 39 China Volksrepublik Xiao Guodong 5
64 Norwegen Kurt Maflin 5 25 EnglandEngland Tom Ford 1
86 EnglandEngland Joel Walker 0 64 Norwegen Kurt Maflin 5
52 Schottland Anthony McGill 4 28 EnglandEngland Michael Holt 5
66 China Volksrepublik Tian Pengfei 5 66 China Volksrepublik Tian Pengfei 1
45 Nordirland Gerard Greene 3 6 Wales Mark Williams[n 1] 5
85 EnglandEngland Martin O’Donnell 5 85 EnglandEngland Martin O’Donnell 1
49 EnglandEngland Jimmy Robertson 3 5 AustralienAustralien Neil Robertson[n 1] 5
88 Wales Daniel Wells 5 88 Wales Daniel Wells 0
40 EnglandEngland Jack Lisowski 1 19 EnglandEngland Peter Ebdon 3
80 EnglandEngland Michael Wasley 5 80 EnglandEngland Michael Wasley 5
63 Indien Aditya Mehta 2 24 EnglandEngland Andrew Higginson 5
79 China Volksrepublik Zhang Anda 5 79 China Volksrepublik Zhang Anda 4
61 EnglandEngland Rod Lawler 5 9 EnglandEngland Stuart Bingham 5
74 EnglandEngland Liam Highfield 2 61 EnglandEngland Rod Lawler 1
35 China Volksrepublik Liang Wenbo 5 12 Schottland Graeme Dott 5
67 EnglandEngland Paul Davison 1 35 China Volksrepublik Liang Wenbo 3
43 EnglandEngland Dave Harold 5 20 Wales Ryan Day 4
81 EnglandEngland Craig Steadman 3 43 EnglandEngland Dave Harold 5
46 EnglandEngland David Gilbert 3 26 EnglandEngland Robert Milkins 5
78 China Volksrepublik Chen Zhe 5 78 China Volksrepublik Chen Zhe 4
37 EnglandEngland Ben Woollaston 5 4 EnglandEngland Shaun Murphy[n 1] 5
89 AustralienAustralien Ben Judge 0 37 EnglandEngland Ben Woollaston 1
Runde 1
Best of 9 Frames
Runde 2
Best of 9 Frames
55 EnglandEngland Peter Lines 5 3 Schottland John Higgins[n 1] 3
87 Thailand Passakorn Suwannawat 1 55 EnglandEngland Peter Lines 5
59 EnglandEngland Adam Duffy 5 27 Irland Ken Doherty 5
76 EnglandEngland David Grace 3 59 EnglandEngland Adam Duffy 4
41 EnglandEngland Matthew Selt 5 22 Hongkong Marco Fu 5
68 EnglandEngland Robbie Williams 3 41 EnglandEngland Matthew Selt 4
54 EnglandEngland Alfie Burden 5 11 EnglandEngland Ricky Walden 5
91 EnglandEngland Sean O’Sullivan 3 54 EnglandEngland Alfie Burden 3
56 EnglandEngland Mike Dunn 1 13 Wales Matthew Stevens 5
65 Indien Pankaj Advani 5 65 Indien Pankaj Advani 3
48 EnglandEngland Mark Joyce 5 32 Schottland Jamie Burnett 5
72 Thailand Thanawat Thirapongpaiboon 1 48 EnglandEngland Mark Joyce 4
58 EnglandEngland Barry Pinches 5 30 EnglandEngland Mark King 5
70 Belgien Luca Brecel 4 58 EnglandEngland Barry Pinches 3
51 Schottland Alan McManus 5 7 Schottland Stephen Maguire[n 1] 5
77 Malta Tony Drago 4 51 Schottland Alan McManus 3
42 EnglandEngland Nigel Bond 5 8 Nordirland Mark Allen[n 1] 5
84 Schottland Scott Donaldson 1 42 EnglandEngland Nigel Bond 2
50 EnglandEngland Jimmy White kl. 23 Wales Dominic Dale[n 1] 5
93 Agypten Mohamed Khairy 50 EnglandEngland Jimmy White 3
53 China Volksrepublik Yu Delu 1 31 Irland Fergal O’Brien 2
73 Thailand Dechawat Poomjaeng 5 73 Thailand Dechawat Poomjaeng 5
60 EnglandEngland Andy Hicks 3 15 EnglandEngland Barry Hawkins 5
83 EnglandEngland Sam Baird 5 83 EnglandEngland Sam Baird 0
44 China Volksrepublik Liu Chuang 5 10 China Volksrepublik Ding Junhui[n 1] 5
A EnglandEngland Adrian Gunnell 1 44 China Volksrepublik Liu Chuang 4
33 Wales Jamie Jones 5 21 Schottland Marcus Campbell 5
92 Schottland Michael Leslie 3 33 Wales Jamie Jones 3
47 EnglandEngland Steve Davis 4 17 EnglandEngland Joe Perry 5
82 EnglandEngland Simon Bedford 5 82 EnglandEngland Simon Bedford 0
62 China Volksrepublik Cao Yupeng 1 2 EnglandEngland Mark Selby[n 1] 5
69 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 5 69 Thailand Thepchaiya Un-Nooh 2
  1. a b c d e f g h i j Diese Matches wurden in Berlin ausgetragen.

A = Amateurspieler (während der Saison 2012/13 nicht auf der Main-Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)

[10]

EnglandEngland Michael Holt 144
Hongkong Marco Fu 142, 126, 110, 108, 104, 100
AustralienAustralien Neil Robertson 141
EnglandEngland Shaun Murphy 133, 127, 116, 107
Schottland Graeme Dott 131
EnglandEngland Barry Hawkins 122, 106, 102
EnglandEngland Allister Carter 121, 116
EnglandEngland Dave Harold 121, 102
Norwegen Kurt Maflin 115
EnglandEngland Mark Selby 114
EnglandEngland Mark King 105
EnglandEngland Joe Perry 102
Schottland Fraser Patrick 100
Nordirland Mark Allen 100
Norwegen Kurt Maflin 142, 127
China Volksrepublik Liang Wenbo 141, 130
EnglandEngland Judd Trump 141[n 1], 106[n 1]
EnglandEngland Robert Milkins 140
EnglandEngland Matthew Selt 135
China Volksrepublik Ding Junhui 134[n 1], 114[n 1]
EnglandEngland Barry Hawkins 132, 130
China Volksrepublik Xiao Guodong 130
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 129[n 1]
EnglandEngland Adam Duffy 128
EnglandEngland Joe Perry 128
EnglandEngland Mark Selby 123[n 1], 104[n 1]
EnglandEngland Michael Holt 122
EnglandEngland Mark Joyce 120
EnglandEngland Ricky Walden 119
Irland Fergal O’Brien 116
Thailand James Wattana 112[n 1]
Wales Jamie Jones 107
EnglandEngland Stuart Bingham 105
Indien Pankaj Advani 103
EnglandEngland Rod Lawler 102
Thailand Thanawat Thirapongpaiboon 101
Wales Matthew Stevens 101
Nordirland Gerard Greene 100
Belgien Luca Brecel 100
  1. a b c d e f g h Diese Century-Breaks wurden in Berlin erzielt.

Einzelnachweise

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  1. Prize Money. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 15. April 2013; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  2. The Tour Ranking Points Schedule 2012/2013 Season. (DOC; 57 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 27. Januar 2013; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  3. a b German Masters Draw And Format (Berlin). (PDF; 165 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 22. März 2015; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  4. a b German Masters Draw. (PDF; 579 kB) World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 4. Februar 2013.
  5. a b Betfair German Masters (2013). Snooker.org, abgerufen am 23. Dezember 2012.
  6. German Masters: Final – Match 95: Allister Carter v Marco Fu. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 16. Dezember 2013; abgerufen am 18. Februar 2013.
  7. German Masters Draw And Format (Sheffield). (PDF; 147 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 23. März 2015; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  8. Results (Qualifikation). In: worldsnooker.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 26. Januar 2013; abgerufen am 23. Dezember 2012.
  9. Betfair German Masters Qualifiers (2012). Snooker.org, abgerufen am 23. Dezember 2012.
  10. German Masters – Century Breaks. In: worldsnookerdata.com. World Professional Billiards and Snooker Association, archiviert vom Original am 16. Dezember 2013; abgerufen am 6. Februar 2013.