Gheist – Wikipedia
Gheist | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Mannheim und Berlin, Deutschland |
Genre(s) | Tech House, Detroit Techno |
Gründung | 2016 |
Aktuelle Besetzung | |
Henrik Müller | |
Produzent | Jan-Philipp Lorenz |
Produzent | Jean Philipp Frank |
Produzent | Stefan Glässer |
Gheist (Eigenschreibweise: GHEIST) ist eine deutsche Produzenten-Band aus Berlin, die vor allem als Liveact auftritt. Die Gruppe besteht aus vier Mitgliedern.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige der Mitglieder kommen aus Mannheim und wohnen mittlerweile in Berlin. Sie kennen sich zum Teil schon aus der Alternative-Band Abby, welche bei Polydor unter Vertrag steht. Henrik Müller war auch vorher bei dem Duo Feeling Valencia aktiv. Nach eigenen Angaben lernten sie sich in der Popakademie Baden-Württemberg und in den Riverside Studios kennen.
Überregionale Bekanntheit erlangte sie durch Veröffentlichungen bei Diynamic, Watergate Records und diversen Festivalauftritten. Die Band legte in der Vergangenheit unter anderem beim Echelon, SonneMondSterne und Ikarus auf. Zudem engagieren sie sich auch als Resident-DJ beim Berliner Technoclub Watergate.[1] Im April 2018 gründeten Gheist ihr eigenes Label Radau Records. Im März 2020 beteiligten sie sich an der ersten United-We-Stream-Aktion der Berliner Clubkommission in Kooperation mit dem Sender Arte.[2][3]
Im November 2021 erschien das Debütalbum Zukunft.
Diskografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
- 2021: Zukunft (Radau)
EPs
- 2016: First Day (Exploited Records)
- 2017: Salvation (Exploited Records)
- 2018: Somerset (Last Night On Earth)
- 2019: Arrival (Diynamic)
Remixes
- 2018: Clairvoyant (mit Nakhane, BMG)
- 2020: Life (mit Joris Voorn, Spectrum Music & BMG)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gheist bei Discogs
- Gheist bei Resident Advisor
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Veranstaltungen mit Gheist. Resident Advisor, abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ United We Stream #1 - GHEIST – ARTE Concert auf YouTube, abgerufen am 2. Juni 2021.
- ↑ Jana Kamm: Clubkultur in der Coronavirus-Krise – Auf dem virtuellen Dancefloor. Der Tagesspiegel, 19. März 2020, abgerufen am 2. Juni 2021.