Gleb Axelrod – Wikipedia
Gleb Axelrod (auch in der Schreibweise Gleb Akselrod, * 11. Oktober 1923 in Moskau; † 2. Oktober 2003 in Hannover) war ein sowjetischer klassischer Pianist und Musikpädagoge.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gleb Axelrod studierte bis 1951 am Moskauer Konservatorium bei Grigori Ginsburg. Er war Preisträger mehrerer internationaler Klavierwettbewerbe. 1951 errang er den ersten Preis beim Smetana-Klavierwettbewerb in Prag. Seit 1959 lehrte er am Moskauer Konservatorium Klavier. 1979 wurde er zum Professor ernannt. Er lehrte bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1997.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Axelrod, Gleb Alexandrowitsch. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1972, S. 46.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurzbiografie von Gleb Axelrod. Konservatorium Moskau (mit dem genauen Sterbedatum), archiviert vom am 25. Juni 2021; abgerufen am 25. Juni 2021 (russisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Axelrod, Gleb |
ALTERNATIVNAMEN | Akselrod, Gleb |
KURZBESCHREIBUNG | russisch-sowjetischer klassischer Pianist und Musikpädagoge |
GEBURTSDATUM | 11. Oktober 1923 |
GEBURTSORT | Moskau |
STERBEDATUM | 2. Oktober 2003 |
STERBEORT | Hannover |