Gmina Kaliska – Wikipedia
Gmina Kaliska | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Pommern | |
Powiat: | Starogardzki | |
Geographische Lage: | 53° 54′ N, 18° 13′ O | |
Höhe: | 145-151 m n.p.m. | |
Einwohner: | − (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 83-260 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 58 | |
Kfz-Kennzeichen: | GST | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Eisenbahn: | Tczew–Chojnice | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 8 Schulzenämter | |
Fläche: | 110,36 km² | |
Einwohner: | 5436 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 49 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 2213052 | |
Verwaltung (Stand: 2010) | ||
Gemeindevorsteher: | Antoni Florian Cywiński | |
Adresse: | ul. Nowowiejska 2 83-260 Kaliska | |
Webpräsenz: | www.kaliska.pl |
Die Gmina Kaliska ist eine Landgemeinde im Powiat Starogardzki der Woiwodschaft Pommern in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf (deutsch: Dreidorf; kaschubisch: Kalëska) mit 2268 Einwohnern (2005).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gebiet der Landgemeinde gehörte bis 1919 zum Landkreis Preußisch Stargard im Regierungsbezirk Danzig in der Provinz Westpreußen, der nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags an die Zweite Polnische Republik abgetreten werden musste und 1939 durch den Überfall auf Polen völkerrechtswidrig dem Deutschen Reich einverleibt wurde. Von 1939 bis 1945 gehörte das Kreisgebiet zum Reichsgau Danzig-Westpreußen.
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besetzte im Frühjahr 1945 die Rote Armee die Region. Soweit deutsche Dorfbewohner nicht geflohen waren, wurden sie in der darauf folgenden Zeit von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Landgemeinde Kaliska gehören acht Dörfer (deutsche Namen bis 1945)[2] mit einem Schulzenamt:
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Weitere Ortschaften der Gemeinde sind:
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bernhard Stadié: Der landräthliche Kreis Stargard in Westpreußen in historischer Beziehung von den ältesten Zeiten bis jetzt. In Preußische Provinzial-Blätter. Band 70, Königsberg 1867, S. 489–510 (Volltext) und S. 585–620 (Volltext); Teil II: Historische Notizen über die einzelnen Ortschaften des Kreises. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 72, Königsberg 1869, S. 289–314 (Volltext) und S. 699–726. (Volltext)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Das Geschichtliche Orts-Verzeichnis