Gmina Sanniki – Wikipedia

Gmina Sanniki
Wappen der Gmina Sanniki
Gmina Sanniki (Polen)
Gmina Sanniki (Polen)
Gmina Sanniki
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Masowien
Powiat: Gostyniński
Geographische Lage: 52° 20′ N, 19° 52′ OKoordinaten: 52° 20′ 2″ N, 19° 51′ 57″ O
Einwohner: s. Gmina
Postleitzahl: 09-540
Telefonvorwahl: (+48) 24
Kfz-Kennzeichen: WGS
Gmina
Gminatyp: Stadt-und-Land-Gemeinde
Gminagliederung: 18 Schulzenämter
Fläche: 94,57 km²
Einwohner: 5972
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 63 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1404043
Verwaltung (Stand: 2006)
Bürgermeister: Gabriel Paweł Wieczorek
Adresse: ul. Warszawska 169
09-540 Sanniki
Webpräsenz: www.sanniki.bip.org.pl



Die Gmina Sanniki ist eine Stadt-und-Land-Gemeinde im Powiat Gostyniński der Woiwodschaft Masowien in Polen. Ihr Sitz ist die gleichnamige Kleinstadt mit etwa 1950 Einwohnern.

Die Gemeinde liegt westlich der Landeshauptstadt Warschau und grenzt an die Woiwodschaft Łódź. Nachbargemeinden sind Gąbin, Iłów, Kiernozia, Pacyna und Słubice.

Die Landgemeinde wurde 1973 wieder gebildet. Mit der Erteilung der Stadtrechte zum 1. Januar 2018 erhielt sie den Status einer Stadt-und-Land-Gemeinde. Ihr Gebiet gehörte bis 1975 zur Woiwodschaft Warschau. Es kam dann bis 1998 zur Woiwodschaft Płock, der Powiat wurde in dieser Zeit aufgelöst. Zum 1. Januar 1999 kam es zur Woiwodschaft Masowien und zum wiedererrichteten Powiat Gostyniński.

Richtfunkturm Osmolin

Die Stadt-und-Land-Gemeinde Sanniki gliedert sich in die Stadt selbst 18 neun Orte mit Schulzenamt (sołectwa):

Aleksandrów
Brzezia
Brzeziny
Czyżew
Działy
Krubin
Lasek
Lubików
Lwówek
Mocarzewo
Nowy Barcik
Osmolin
Osmólsk Górny
Sielce
Staropol
Stary Barcik
Szkarada
Wólka Niska
Wólka Wysoka

Zu den Bauwerken auf Gemeindegebiet gehören das Schloss in Sanniki und der weithin sichtbare, 100 Meter hohe Richtfunkturm in Osmolin.

Commons: Gmina Sanniki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.