Gordon Geib – Wikipedia

Basketballspieler
Basketballspieler
Gordon Geib
Spielerinformationen
Geburtstag 6. Oktober 1983
Geburtsort Wuppertal, Deutschland
Größe 180 cm
Position Point Guard
Vereine als Aktiver
2000–2008 Deutschland Bayer Giants Leverkusen
2008–2010 Deutschland Giants Düsseldorf
2011–2015 Deutschland DT Ronsdorf
Nationalmannschaft1
2004–2008 Deutschland 5 Spiele
1Stand: 13. Juli 2008

Gordon Geib (* 6. Oktober 1983 in Wuppertal, Nordrhein-Westfalen) ist ein ehemaliger deutscher Basketballspieler.

Er spielte zuletzt in der BBL auf der Position des Guards bei den Giants Düsseldorf. Trotz seiner verhältnismäßig kleinen 1,80 Meter galt er als Defensivspezialist.

Gordon begann mit acht Jahren mit dem Basketball, erst beim TSV Ronsdorf und später beim ATV Wuppertal, bevor er mit zwölf Jahren zu Bayer 04 Leverkusen wechselte. In der Saison 2005/06 erzielte er mit 10,3 Punkten pro Spiel die meisten Punkte unter den deutschen Basketballern in der Basketball-Bundesliga, außerdem seine persönliche Karrierebestleistung von 35 Punkten in einem Spiel gegen den TBB Trier. Nach dem Ausstieg der Bayer AG als Sponsor und dem daraus folgenden Umzug der BG Leverkusen nach Düsseldorf gelang es den Verantwortlichen den Sympathieträger für das Konzept der neuformierten Giants Düsseldorf zu gewinnen. Nach zwei mäßig erfolgreichen Saisons in Düsseldorf, die ihren negativen Höhepunkt im sportlichen Abstieg nach der Saison 2009/10 hatten, beendete Geib seine Bundesligakarriere.

Im Anschluss an seine Profilaufbahn ging er mit seiner Freundin auf Weltreise[1] und war später Spielertrainer der DT Ronsdorf,[2] mit der er in die erste Regionalliga aufstieg, ehe er sich im Februar 2015 zurückzog.[3]

Einzelnachweise

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  1. easyCredit - In der neuen BIG: Nach seiner Weltreise ist Gordon Geib zurück im Basketball … irgendwie! Abgerufen am 5. Februar 2017.
  2. Günter Hiege: DT Ronsdorf: Mehr Struktur mit Geib. In: Westdeutsche Zeitung. 30. Mai 2012 (wz.de [abgerufen am 5. Februar 2017]).
  3. Günther Hiege: Gordon Geib zurückgetreten. In: Westdeutsche Zeitung. 13. Februar 2015 (wz.de [abgerufen am 5. Februar 2017]).