Flughafen Graz – Wikipedia

Flughafen Graz
Graz (Steiermark)
Graz (Steiermark)
Graz
Lokalisierung von Steiermark in Österreich
Kenndaten
ICAO-Code LOWG
IATA-Code GRZ
Koordinaten 46° 59′ 35″ N, 15° 26′ 21″ OKoordinaten: 46° 59′ 35″ N, 15° 26′ 21″ O
Höhe über MSL 341 m (1.120 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 9 km südlich von Graz
Straße Süd Autobahn A 2,
Pyhrn Autobahn A 9,
Grazer Straße B 67
Nahverkehr Regionalbuslinie 630 S-Bahn Steiermark
Basisdaten
Eröffnung 1913
Betreiber Flughafen Graz Betriebs GmbH (Holding Graz)
Terminals 1
Passagiere 561.375 (2022)[1]
Luftfracht 41,2 t (2022)[1]
Flug-
bewegungen
8.603 (2022)[1]
Kapazität
(PAX pro Jahr)
1.500.000 (erw. 2015)
Beschäftigte ca. 200
Start- und Landebahnen
16C/34C 3000 m × 45 m Asphalt
16L/34R 640 m × 30 m Gras
16R/34L 760 m × 25 m Gras

Der Flughafen Graz (IATA-Code: GRZ, ICAO-Code: LOWG) befindet sich etwa 9 km südlich des Grazer Stadtzentrums. Der Flughafen dient der zivilen Luftfahrt und ist Teil der Holding Graz. Die Betreibergesellschaft nennt ihn Graz Airport.[2] Am Flughafen befindet sich auch das Österreichische Luftfahrtmuseum.

Lage und Verkehrsanbindung

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Der Flughafen liegt großteils in der Ortschaft Abtissendorf in der Gemeinde Feldkirchen und zum kleineren Teil in der Katastralgemeinde Thalerhof in Kalsdorf. Die Abfertigungshalle befindet sich in der Ortschaft Abtissendorf.

Straßenverkehr

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Der Flughafen ist über die Autobahnen A2 und A9 sowie über die Bundesstraße B67 erreichbar.

Öffentlicher Verkehr

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Der Flughafen ist über den Bahnhof Flughafen Graz-Feldkirchen an das Schienennetz der Österreichischen Bundesbahnen angeschlossen. Der Bahnhof befindet sich etwa 420 m östlich der Abfertigungshalle. Die S-Bahnlinie S-Bahn Steiermark bzw. S-Bahn Steiermark verbindet den Flughafen mit Graz. Die Reisedauer zwischen dem Flughafenbahnhof und dem Grazer Hauptbahnhof beträgt elf Minuten. Der Flughafen Graz ist zusätzlich an das öffentliche Regionalbussystem des Steirischer Verkehrsverbunds angeschlossen. Die Linie 630 verbindet den Flughafen mit Graz. Die Bushaltestelle befindet sich vor der Abflughalle. Im Zuge des Ausbaus der Koralmbahn wurde eine neue Bahntrasse errichtet. Ein neuer Bahnhof in Tieflage unter dem Flughafen wurde nicht realisiert.

Linie Streckenverlauf Unternehmen/EVU
S-Bahn Steiermark Graz HauptbahnhofFlughafen Graz-FeldkirchenSpielfeld Strass ÖBB
S-Bahn Steiermark Graz Hauptbahnhof – Flughafen Graz-Feldkirchen – Spielfeld Strass – Bad Radkersburg ÖBB
630 Graz Zentralfriedhof – Graz PuntigamFlughafen GrazKalsdorfFernitz Erzherzog-Johann-Platz ÖBB Postbus
Der Tower des Flughafens
Die neu errichtete Abflughalle
Ankunftshalle des Flughafens
Tower bei der Anfahrt zum Flughafen
Sicherheitskontrolle
Lounge
Abflughalle
Dachterrasse
Gepäckempfang
Flugzeugabfertigung
Dachrestaurant

Der Flughafen Graz wurde inmitten des Grazer Feldes auf den Gründen einer ehemaligen römischen Villa errichtet, die Zentrum einer privaten Wirtschaftseinheit in der Provinz Noricum gewesen sein dürfte.[3]

Ab 1913 wurde begonnen, am damaligen k. u. k. Flugfeld Hangars zu bauen, ebenso wurde ein Grasflugfeld errichtet. Am 26. Juni 1914 startete schließlich das erste Flugzeug.[4]

Im selben Jahr wurde auf dem heutigen Flughafenareal das Interniertenlager Thalerhof errichtet, welches bis 1917 bestand. Dort waren im Laufe der Zeit mindestens 30.000 Ruthenen aus Galizien und Bukowina interniert, die als Sympathisanten Russlands verdächtigt wurden. Mindestens 3.000 von ihnen starben an menschenunwürdigen Bedingungen und der Gewalt des Lagerpersonals.

Drei Jahre nach Schließung des Lagers ging der Flughafen an die Steiermärkische Landesregierung über, auf dem man sich ausschließlich auf die Segelfliegerei konzentrierte, da militärische und zivile Luftfahrt verboten war. Zwei Jahre später ging die Verwaltung schließlich an die Republik Österreich über.

1925 wurde das erste Flugnetz in Österreich gebildet (Wien – Graz – Klagenfurt). In den folgenden Jahren stiegen die Flugbewegungen, der Flughafen wurde in das österreichische Funknetz integriert, bekam eine Peilstation und es wurde mit dem Bau eines Flughafengebäudes begonnen.

Von 1938 bis 1939 war das Sturzkampfgeschwader 168 am Flughafen stationiert.

Ab 1945, als die Besatzungsmächte in Österreich bestimmten, war der zivile wie militärische Flugverkehr in Graz – wie im restlichen Österreich auch – nur den Besatzern erlaubt. Zwei Jahre später ging der Flughafen wieder in österreichische Verwaltung über. Am 23. Juni 1951 genehmigten die Besatzer die Eingliederung des Grazer Flughafens in den internationalen Flugverkehr. Mit dem Staatsvertrag von 1955 bekam Österreich die Lufthoheit zurück. Bald wurde ein Ausbau des Flughafens notwendig. Eine 1.500 Meter lange Betonpiste mit entsprechender Befeuerungsanlage wurde – als Novität in Österreich – errichtet. Bereits 1962 konnte der 1.000. Passagier gezählt werden. Nach und nach wurde der Grazer Flughafen in das AUA-Netz eingegliedert. Mit der Linie Graz – LinzFrankfurt erfolgte die Integration in das internationale Netz.

Die immer steigenden Fluggastzahlen erforderten den Ausbau der Piste auf 3.000 m und den Bau eines neuen Abfertigungsgebäudes. Anfang der 1980er Jahre wurde ein Präzisionsinstrumentenflugbetrieb der Kategorie III a/b installiert, wodurch Ausfälle wegen Nebels nahezu ausgeschlossen werden konnten. 1984 landete der erste Jumbo (Boeing 747).

Zehn Jahre später wurde ein neues Flughafengebäude in Betrieb genommen. Es folgten 2001 ein neues Frachtgebäude und 2002 der heutige Tower. 2002 gewann das steirische Architekturbüro Pittino & Ortner den Wettbewerb für die Erweiterung des Fluggastgebäudes, welches 2005 in Betrieb genommen wurde. Im Zuge des Baus der Koralmbahn soll außerdem ein im Flughafengebäude integrierter unterirdischer Bahnhof (sowohl für den Nah- als auch für den Fernverkehr) den Anschluss vom Flughafen Graz an das öffentliche Verkehrssystem entscheidend verbessern.

Seit 6. Juni 2012 ist der neue Rollweg C („Charlie“), der im Zeitraum März bis Mai 2012 zu Kosten von 4,6 Mio. Euro errichtet wurde, in Betrieb. Er ist als Schnellabrollweg etwas breiter, zweigt bei 2/3 der Landebahnlänge flacher, nur 30° abgewinkelt ab und ist sanfter gekurvt als die Rollwege B bei etwa 55 % und D bei 100 % (am Nordende) der Bahnlänge. Der neue mit Mittellinien-Leuchtmarkierung ausgestattete Weg macht die An- und Abflüge flüssiger.[5][6]

Bahnsystem und Navigationsanlagen

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Der Flughafen Graz verfügt über eine zentrale (C...center) 3.000 m lange und 45 m breite Start- und Landebahn in Süd-Nord-Ausrichtung (16C-34C, Stand 2011). Zwischen südlichem und nördlichem Aufsetzpunkt besteht eine Höhendifferenz von −10 m. Am südlichen Ende ist diese Bahn um eine Wendefläche verbreitert. Als Bahnbelag dient Asphalt. Entsprechend ihrer Tragfähigkeitsklassifikation (PCN 61, Flexibler Belag, Mittlere Untergrund-Tragfähigkeit und Reifendruckklasse ohne Begrenzung) können Flugzeuge bis zur Gewichtsklasse einer gewaltigen Antonow An-124-100 die Bahn auch im voll beladenen Zustand nutzen.[7] Ob die Startstrecke dann noch für einen sicheren Start in jedem Fall ausreicht, bleibt hierbei unberücksichtigt.

Bis zu rund 18 km/h (~10 Knoten) Rückenwind erfolgen Landungen auf der 34C (aus Süden) und Starts auf der 16C (nach Süden).[8][9] Die Ursache dafür liegt in der Lage des Flughafens südlich der Stadt Graz und den dahinter liegenden Bergen. So ist auch nur die Bahn 34C mit einem ILS (engl. Instrument Landing System, dt. Instrumentenlandesystem) ausgestattet. Aus Lärmschutzgründen führt die Flugsicherungsstelle Graz landende Flugzeuge meist jedoch radargestützt mit Vektorangaben – per Funkspruch übermittelten exakten Höhen- und Richtungsangaben – an die Bahn heran.

Neben dem ILS existiert, insbesondere für Sichtflieger, in beiden Richtungen ein optisches Anflug-Unterstützungssystem (VASI, engl. Visual Approach Slope Indicator) des Typs PAPI (engl. Precision Approach Path Indicator, dt. Präzisions-Anflug Gleitwinkelbefeuerung). Ein DVOR (engl. Doppler VHF Omni Directional Radio Range, dt. Doppler-Drehfunkfeuer), ein NDB (engl. Non-Directional Beacon, dt. ungerichtetes Funkfeuer) sowie ein DME (engl. Distance Measuring Equipment, dt. Entfernungsmessgerät) ergänzen die Navigationsausstattung des Flughafens. 2014 wurde überdies zur Erhöhung der Sicherheit bei Nebel, Schneefall und Regen ein 77-GHz-Bodenradarsystem installiert.

Östlich und westlich dieser zentralen Bahn befinden sich zwei Grasbahnen. Diese dürfen nur eingeschränkt genutzt werden und sind im Winter geschlossen. Die 17L-35R (L...left, R...right) hat eine Länge von 640 m und eine Breite von 30 m. Die 17R-35L ist 760 m × 25 m dimensioniert.

Zivil- und Militärluftfahrt

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Am Flughafen Graz ist der Rettungshubschrauber Christophorus 12 (C12) stationiert. Die Flugpolizei unterhält ebenfalls einen Stützpunkt.

Der militärische Teil des Flughafens befand sich im westlichen Teil des Geländes und war im Besitz des Bundesheeres.[10] Gemeinsam mit der dazugehörigen Kaserne, die unter anderem über mehrere Hangars und eine Fliegerwerft verfügte, wurde daraus der „Fliegerhorst Nittner“ gebildet. Neben Zeltweg (LOXZ) war Graz bis 2008 die Basis für die Abfangjäger des österreichischen Bundesheeres. Da die Eurofighter ausschließlich in Zeltweg stationiert wurden, stellte man den militärischen Betrieb am Flughafen Graz zum 1. Oktober 2008 ein. Die Werft war danach noch bis 9. Dezember 2013 in Betrieb.[11] Mit der kompletten Schließung verlor der Raum Graz mit Umgebung einen traditionsreichen Militärluftfahrtstandort.

Das Gelände von beträchtlicher Größe und die dort befindliche Luftfahrt-Infrastruktur (Rollbahn, Gebäude, Tankstelle, Straßen und Asphaltflächen, Hangars etc.) wird nun unter der Bezeichnung „Airbase One“ von einer Gesellschaft vermarktet. Zurzeit gibt es diverse Freizeitanlagen wie Trampolinhalle, Hallenskipiste, Bogenschießen und einen Kletterpark, geplant ist auch ein Hotel.[12]

Am Flughafen befindet sich seit 1981 auch das österreichische Luftfahrtmuseum.

Der Westteil der Flughafenanlage wird in den Sommermonaten für zahlreiche Fallschirmspringer-Absetzflüge genutzt. Des Weiteren sind auf der Westseite des Flughafens mehrere Segelflugvereine stationiert.

Die Tonnage ankommender Fracht beträgt ein Vielfaches der abfliegenden.

Zahlen laut Flughafenverwaltung[13]
Jahr Passagiere Flugbewegungen Frachtaufkommen inklusive Luftfrachtersatzverkehr
in Tonnen
2005 0.893.346 18.880 10.085
2006 0.912.830 17.367 10.013
2007 0.948.294 17.855 11.319
2008 1.008.156 19.501 10.165
2009 0.948.380 18.065 08.230
2010 0.990.118 17.387 11.062
2011 0.976.543 15.958 10.977
2012 0.930.617 14.581 10.210
2013 0.881.740 14.879 11.281
2014 0.897.421 14.384 09.652
2015 0.963.396 15.466 08.696
2016 0.981.884 14.435 09.156,5
2017 0.959.166 14.466 08.899
2018 1.030.929 14.888 09.549
2019 1.036.929 14.727 08.101
2020 0.199.510 04.002 06.833
2021 0.226.562 04.671 019.250
2022[1] 561.375 8.603 41 (Ohne Luftfrachtersatzverkehr)
2023 733.146 9.655 19.379

Fluggesellschaften und Flugziele

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Von Graz werden inländische und mitteleuropäische Ziele angeflogen. Außerdem werden Urlaubsziele im Mittelmeerraum und in Nordafrika bedient.

In der Datenbank des Aviation Safety Network[14] sind keine Flugunfälle am oder in der Nähe des Flughafens verzeichnet. Zwei Ereignisse erregten erhebliche Aufmerksamkeit:

  • Am 3. Juni 1954 wurde eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der Sabena (OO-CBY), mit der ein Tiertransport vom Blackbushe Airport nach Belgrad durchgeführt wurde, beim Passieren der österreichisch-jugoslawischen Grenze bei Maribor ohne Vorwarnung von einem sowjetischen Jagdflugzeug des Typs MiG-15 beschossen. Dabei starb der Funker, zwei weitere Besatzungsmitglieder wurden verletzt. Der unverletzt gebliebene britische Erste Offizier, ein ehemaliger Kampfpilot der Royal Air Force, übernahm daraufhin die Kontrolle über die Maschine und flog Ausweichmanöver. Es gelang eine Notlandung auf dem Flughafen Graz. Ermittlungen ergaben, dass die Maschine außerhalb von jeglichen Flugverbotszonen unterwegs war, als sich der Beschuss ereignete. Die sowjetische Seite bestritt dies (siehe auch Beschuss einer Douglas DC-3 der Sabena bei Maribor).[15]
  • 7. August 2004: Ein Regionaljet Avro RJ 85 der Lufthansa CityLine befand sich im Anflug auf den Flughafen. Der kleine Vierstrahler wurde vom Copiloten gesteuert, als plötzlich Höhen- und Querruder ausfielen. Das Flugzeug war in diesem Augenblick nicht mehr unter Kontrolle. Der Kapitän meldete den Notfall und übernahm die Steuerung, die auf seiner Seite glücklicherweise funktionierte. Es gelang, das Flugzeug wieder zu kontrollieren. Nach Warteschleifen mit Systemchecks landete D-AVRO sicher auf dem Flughafen. Dort standen alle verfügbaren Rettungskräfte für die Notlandung bereit. Die Meldung „Notlandung nach Totalausfall der Steuerung“ ging um die Welt.[16]

Non-Aviation-Bereiche

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Der weithin sichtbare, zylindrische Tower zeigt auf einer umlaufenden, einzeiligen LED-Leuchtschrift Werbung oder aktuelle Informationen.

Ein Parkhaus bietet 2.200 Plätze für Pkw.

Im hohen Zaun, der das Flughafengelände umgibt, ist zumindest nahe dem Südende der Startbahn ein Spotterloch installiert. Ein öffenbares Fenster im Zaun, etwa in Schulterhöhe und zu klein um durchklettern zu können. Es dient dem Fotografieren von Flugzeugen von außerhalb des Geländes, ohne auch störenden Zaungitterdraht vor der (großen) Linse zu haben.

Commons: Graz Airport – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Flughafen Graz – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b c d Pressemitteilung: 13 011-039/23. (PDF; 125 KB) In: www.statistik.at. STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich, 24. Februar 2023, abgerufen am 24. März 2023.
  2. 110 Jahre Graz Airport, Flughafen Graz Betriebs GmbH, Feldkirchen bei Graz, abgerufen am 1. Juli 2024.
  3. Mit dem Flugzeug in die Römerzeit – Eine Fortsetzung. Auf www.flughafen-graz.at > Presse Lounge, vermutlich 2009, abgerufen am 26. Juni 2015
  4. NN: 65 Jahre Flughafen Graz, in: Wilhelm Steinböck: Bilanz eines Jubiläums, Graz 1980.
  5. Flughafen Graz: Bau eines Schnellabrollweges macht kurzzeitige Pistenverkürzung notwendig, Flughafen Graz, 10. April 2012, abgerufen am 26. Dezember 2015.
  6. Rollweg C am Flughafen Graz fertiggestellt, austrianwings.info vom 12. Juli 2012, abgerufen am 26. Dezember 2015.
  7. Runway Info unter Airports IATA, Airports Runwayinfo
  8. LOWG Procedures (Memento vom 24. Mai 2015 im Internet Archive)
  9. Zahlen, Daten & Fakten. Flughafen Graz, abgerufen am 17. September 2022 (slowenisch).
  10. Bundesministerium der Landesverteidigung
  11. Bundesheer verlässt Fliegerhorst nach 99 Jahren, ORF Steiermark, abgerufen am 9. Dezember 2013.
  12. Airbase One (Memento vom 28. Juni 2017 im Internet Archive)
  13. Zahlen, daten und Fakten, Flughafen Graz Betriebs GmbH, Feldkirchen bei Graz
  14. Flughafendaten im Aviation Safety Network (englisch)
  15. Flugunfalldaten und -bericht der DC-3 OO-CB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juni 2020.
  16. Eintrag zum Unfall der Lufthansa Flug 5386 in der Aviation Safety Net Wikibase (englisch)