Greg Bandy – Wikipedia

Greg Bandy (* März 1949 in Cleveland[1]) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

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Bandy wurde mit 20 Jahren von Charles Mingus entdeckt und arbeitete in den folgenden Jahren in New York u. a. mit Art Davis (Reemergence, 1980), Lee Morgan, Malachi Thompson (Legends And Heroes, 1983), Jimmy Ponder, Joe Henderson, Betty Carter, Pharoah Sanders (Live in Paris 1975,Oh Lord, Let Me Do No Wrong 1987), Johnny Lytle, Freddie Hubbard, Olu Dara (Neighborhoods, 2001), Curtis Fuller, Jack McDuff, Leon Thomas, Stanley Turrentine, George Benson, Gary Bartz und Yusef Lateef. 1997 erschien Bandys Debütalbum Lightning in a Bottle (Big Ox Records), das zwei Grammy-Nominierungen erhielt. Nach seiner Rückkehr in seine Heimatstadt Cleveland war er in den 2000er Jahren war Leiter eines eigenen Trios und schließlich Co-Leader des Eddie Henderson/Greg Bandy Quartet.[2] Mit seinem Ensemble Bandy Does Blakey[3] schuf er einen Tribut an einen seiner Mentoren, Art Blakey, und spielte mit früheren Musikern der Jazz Messengers.

Einzelnachweise

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  1. Information in All About Jazz (Memento vom 5. November 2011 im Internet Archive), abgerufen am 30. April 2024.
  2. Website des Eddie Henderson/Greg Bandy Quartet (Memento vom 16. Oktober 2011 im Internet Archive), abgerufen am 30. April 2024.
  3. Information in St. Louis Jazz Notes