Greiskräuter – Wikipedia

Greiskräuter

Frühlings-Greiskraut (Senecio leucanthemifolius subsp. vernalis)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Asternartige (Asterales)
Familie: Korbblütler (Asteraceae)
Unterfamilie: Asteroideae
Tribus: Senecioneae
Gattung: Greiskräuter
Wissenschaftlicher Name
Senecio
L.

Greiskräuter (Senecio), auch Kreuzkräuter (wie „Greiskraut“ entstanden aus mittelhochdeutsch grīskrūt, zu grīs „grau, alt; Greis“ und krūt „Blattpflanze, Blattwerk, Kraut“) genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae).[1][2] Die je nach Autor weit über tausend Arten sind fast weltweit verbreitet.

Illustration: Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus, links) und Wald-Greiskraut (Senecio sylvaticus, rechts)
Illustration aus Curtis's Botanical Magazine, Tafel 3487 von Senecio ampullaceus

Vegetative Merkmale

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Greiskraut-Arten sind meist ein- oder zweijährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, einige Arten verholzen und wachsen als immergrüne Halbsträucher, Sträucher oder Kletterpflanzen.[1] Sie erreichen je nach Art Wuchshöhen von 5 bis 100, bis zu über 250 Zentimetern. Die Stängel sind aufrecht oder liegend.[1] Manche Arten bilden Rhizome, sehr selten Ausläufer.[1]

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind gestielt oder sitzend.[1] Die Blattspreite kann ganz unterschiedlich geformt sein, von fadenförmig über lanzettlich bis eiförmig, leierförmig und von gelappt über fiederspaltig bis fiederteilig. Der Blattrand kann glatt, gezähnt oder gesägt sein. Es liegt Fiedernervatur vor.

Generative Merkmale

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Es ist meist ein Blütenkorbschaft vorhanden.[1] Meist sind einige bis viele aufrechte oder nickende körbchenförmige Blütenstände in endständigen, einfachen oder zusammengesetzten schirmtraubigen oder schirmrispigen Gesamtblütenständen zusammengefasst, selten stehen die Blütenkörbchen einzeln.[1] Der Hüllkelch (Involucrum) kann mit oder ohne Außenkelchhülle sein ist glockenförmig, halbkugelig oder zylindrisch.[1] Je nach Art sind 5 bis 22 ledrige bis krautige Hüllblätter vorhanden, die meist voneinander frei sind; ihr Rand ist häutig oder trockenhäutig.[1] Der Körbchenboden ist flach.[1] Die Blütenkörbchen sind entweder heterogam und kugelförmig oder homogamous und scheibenförmig.[1] Die Blütenkörbchen enthalten am Rand 1 bis 5, 8, 13 oder 21 (selten 24 bis 34) Strahlenblüten = zygomorphe Zungenblüten (sie können fehlen) und innen selten 3 bis 5, meist 13 bis über 80 (viele) Scheibenblüten = radiärsymmetrische Röhrenblüten.[1] Die Kronblätter sind zu einer Röhre verwachsen. Die Zungen der Zungenblüten sind meist auffällig und gelb, selten winzig, zwei- bis neunnervig und meist dreizipfelig.[1] Die gelben Röhrenblüten sind trichterförmig oder zylindrisch und enden mit fünf Kronlappen.[1] Die Staubbeutel sind länglich bis linealisch und meist kurz stumpf-geöhrt, selten mehr oder weniger geschwänzt.[1] Die zwei Griffeläste sind gestutzt oder seltener konvex.[1]

Die meist fünfrippigen oder -geflügelten Achänen sind zylindrisch und kahl oder flaumig behaart. Der weiße, strohfarbene oder rötlich-braune Pappus ist haarartig und uniform oder selten dimorph.[1]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Senecio wurde durch Carl von Linné aufgestellt. Der botanische Gattungsname Senecio leitet sich vom lateinischen Wort senex für „Greis“ her, vermutlich, weil die fruchtenden Pflanzen durch die weißlichen Haarkronen der Früchte an Greisenhaare erinnern; eine weitere Möglichkeit wäre wegen der halbkugeligen und nackten, an Glatzköpfe erinnernden Korbböden. Als Lectotypusart wurde 1913 Senecio vulgaris L. durch Britton & A.Br. in Ill. Fl. N. U.S. (Britton & Brown), 2. Auflage, Band 3, S. 538[3] und 1929 durch M. L. Green in Nom. Prop. Brit. Bot., 181 festgelegt.

Synonyme für Senecio L. sind je nach Autor: Aetheolaena Cass., Cadiscus E.Mey. ex DC., Culcitium Humb. & Bonpl., Hasteola Raf., Iocenes B.Nord., Lasiocephalus Willd. ex Schltdl., Rhetinodendron Meisn., Robinsonia DC., Symphyochaeta (DC.) Skottsb., Synosma Raf. ex Britton & A.Br., Vendredia Baill.[4]

Insgesamt sind in der Gattung Senecio etwa 1250 Arten beschrieben, damit stellt Senecio eine der artenreichsten Gattungen unter den Blütenpflanzen dar.[5][6] Von ihr wird von manchen Autoren die Gattung Jacobaea Mill. mit etwa 45 Arten abgespalten.[7][4] Die Gattung Senecio gehört zur Tribus Senecioneae in der Unterfamilie Asteroideae innerhalb der Familie Asteraceae.

Die Verbreitung der Gattung Senecio ist fast weltweit. Allein in Mitteleuropa sind mindestens 30 Arten heimisch, beispielsweise das Gewöhnliche Greiskraut (Senecio vulgaris), das Klebrige Greiskraut (Senecio viscosus) als verbreitete „Unkraut“-Pflanzen.

Hain-Greiskraut (Senecio nemorensis)
Senecio cacaliaster
Habitus, Laubblätter und Blütenstand des Fuchsschen Greiskrauts (Senecio ovatus)

Senecio nemorensis-Gruppe

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Die Senecio nemorensis-Gruppe (Syngameon) ist in Eurasien weitverbreitet, ihr Verbreitungsgebiet reicht von Nordspanien bis nach China, Taiwan und Japan. Sie enthält nach Herborg 1987 neun Arten, von denen die meisten bei gemeinsamen Vorkommen miteinander hybridisieren und Übergangsformen bilden. In Deutschland kommen die Arten Senecio cacaliaster, Senecio hercynicus (Harz-Greiskraut), Senecio germanicus und Senecio ovatus (Fuchssches Greiskraut) vor. Die Unterart Senecio hercynicus subspec. ucranicus kommt in den östlichen Karpaten vor und Senecio hercynicus subspec. dacicus konnte bisher nur aus Rumänien nachgewiesen werden. Senecio ovatus subsp. stabianus und Senecio bayonnensis kommen isoliert in Südwesteuropa vor (keine Hybridisierungsvorgänge).[8] Senecio nemorensis ist eine sehr variable Sippe, die ihr Hauptverbreitungsgebiet in Sibirien hat.[9] Dazu gehören:[10][11][12][13][14]

  • Senecio bayonnensis Boiss.: Sie kommt in Portugal, Spanien und Frankreich vor.[15]
  • Senecio cacaliaster Lam.: Sie kommt in Frankreich, Italien, Slowenien, Österreich, Kroatien und Montenegro vor.[15]
  • Senecio germanicus Wallr.: Sie wird von manchen Autoren auch als Unterart Senecio nemorensis subsp. jacquinianus (Rchb.) Čelak. zu Senecio nemorensis gestellt. Sie kommt in Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei, Ukraine, im europäischen Russland, Rumänien, Griechenland, Slowenien, Kroatien und Italien vor.[15]
  • Harz-Greiskraut (Senecio hercynicus Herborg): Es gibt etwa fünf Unterarten:[15]
    • Senecio hercynicus Herborg subsp. hercynicus: Sie ist in Mitteleuropa und Teilen Südosteuropas verbreitet.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. dacicus (Hodálová & Marhold) Greuter (Senecio dacicus Hodálová & Marhold): Dieser Endemit kommt nur in Rumänien vor.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. dalmaticus (Griseb.) Greuter (Syn.: Senecio nemorensis subsp. dalmaticus (Griseb.) Nyman, Senecio nemorensis var. dalmaticus Griseb., Senecio jacquiniqnus var. expansus Boiss. & Heldr.): Sie ist in Südosteuropa bis Griechenland verbreitet.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. durmitorensis Herborg: Dieser Endemit kommt nur in Montenegro vor.[15]
    • Senecio hercynicus subsp. ucranicus (Hodálová) Greuter (Syn.: Senecio ucranicus Hodálová): Sie kommt in Polen, in der Ukraine, in der Slowakei und in Rumänien vor.[15]
  • Hain-Greiskraut (Senecio nemorensis L., Syn.: Senecio octoglossus DC.):[1] Die Unterarten sind in Eurasien weitverbreitet (Auswahl[15]):
    • Senecio nemorensis subsp. apuanus (Tausch) Greuter (Syn.: Senecio apuanus Tausch): Dieser Endemit kommt in Italien nur in der Region Apulien vor.[15]
    • Senecio nemorensis subsp. bulgaricus (Velen.) Greuter (Syn: Senecio bulgaricus Velen., Senecio fuchsii subsp. bulgaricus (Velen.) Nyman, Senecio fuchsii var. karaulensis Formánek): Sie ist von Südosteuropa bis zum asiatischen Teil der Türkei verbreitet.[15]
    • Senecio nemorensis subsp. glabratus (Herborg) Oberpr. (Syn.: Senecio germanicus subsp. glabratus Herborg, Senecio germanicoglabratus Landolt nom. illeg., Senecio herborgii Soldano & al. nom. illeg. non C.Jeffrey, Senecio oberprieleri G.H.Loos, Senecio germanicus subsp. glabratus Herborg non Senecio glabratus Hook. & Arn.)[15]
    • Senecio nemorensis subsp. jacquinianus (Rchb.) Čelak.[15]
    • Senecio nemorensis L. subsp. nemorensis: Sie ist in Russland, in Zentralasien, Indochina, China, Korea sowie Japan weitverbreitet.
  • Fuchssches Greiskraut (Senecio ovatus (G.Gaertn. & al.) Hoppe, Syn.: Jacobaea ovata G.Gaertn. & al., Senecio fuchsii C.C.Gmel., Senecio nemorensis subsp. fuchsii (C.C.Gmel.) Ces.): Es gibt etwa drei Unterarten:[15]
    • Senecio ovatus (G.Gaertn. & al.) Hoppe subsp. ovatus
    • Senecio ovatus subsp. alpestris (Gaudin) Herborg (Syn.: Senecio alpestris Gaudin)
    • Senecio ovatus subsp. stabianus (Lacaita) Greuter (Senecio stabianus Lacaita): Dieser Endemit kommt nur in Italien vor.[15]
Bestand von Senecio angulatus
Senecio deltoideus
Riesen-Kreuzkraut (Senecio grandifolius)
Senecio greyii
Schmalblättriges Greiskraut (Senecio inaequidens)
Senecio leucanthemifolius auf Lanzarote
Senecio pyrenaicus
Senecio tamoides
Senecio thapsoides subsp. visianius
Klebriges Greiskraut (Senecio viscosus)
Gewöhnliches Greiskraut (Senecio vulgaris)

Weitere Arten (Auswahl)

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Meist nicht mehr in die Gattung Senecio eingegliederte Arten (Auswahl)

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Nicht zur Gattung Senecio werden gerechnet die Arten der Gattung Aschenkräuter (Tephroseris (Rchb.) Rchb.):[16]

Tephroseris longifolia subsp. gaudinii

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Synotis (C.B.Clarke) C.Jeffrey & Y.L.Chen:

  • Synotis penninervis (H.Koyama) T.J.Tong, M.Tang, C.Ren & Q.E.Yang (Syn.: Cacalia penninervis H.Koyama, Senecio kumaonensis Duthie ex C.Jeffrey & Y.L.Chen, Koyamacalia penninervis (H.Koyama) H.Rob. & Brettell): Sie kommt im Himalaya sowie im südlichen Tibet vor.
Senecio barbertonicus Syn.: von Kleinia barbertonica, eine sukkulente Kleinia-Art aus dem südöstlichen Afrika

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Kleinia Mill.:[15]

Nicht zur Gattung Senecio gerechnet werden die Arten der Gattung Curio P.V.Heath:

Habitus und Blütenkörbchen von Hallers Greiskraut (Jacobaea uniflora)
Jakobs-Greiskraut (Jacobaea vulgaris)
×Senecurio kleiniiformis, Syn.: Senecio ×kleiniiformis

Seit 2006 nicht zur Gattung Senecio gehören die etwa 45 Arten der Gattung Jacobaea Mill. (Auswahl):[18][7][19][20]

  • Eberrauten-Greiskraut (Jacobaea abrotanifolia (L.) Moench, Syn.: Senecio abrotanifolius L.): Es gibt Unterarten:[21]
    • Jacobaea abrotanifolia (L.) Moench subsp. abrotanifolia
    • Jacobaea abrotanifolia subsp. carpathica (Herbich) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio carpathicus Herbich, Senecio abrotanifolius subsp. carpathicus (Herbich) Nyman)
    • Jacobaea abrotanifolia subsp. tiroliensis (Dalla Torre) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio tiroliensis Dalla Torre, Senecio abrotanifolius subsp. tiroliensis (Dalla Torre) Murr)
  • Jacobaea adonidifolia (Loisel.) Pelser & Veldkamp (Syn.: Senecio adonidifolius Loisel., Senecio artemisiifolius Pers.): Sie kommt in Spanien, Andorra und Frankreich vor.[21]
  • Alpen-Greiskraut oder Herz-Greiskraut (Jacobaea alpina (L.) Moench, Syn.: Solidago alpina L., Cineraria alpina (L.) L., Senecio alpinus (L.) Scop., Solidago alpina L., Cineraria cordifolia Gouan, Senecio cordatus W.D.J.Koch, Senecio cordifolius (Gouan) Clairv. non L. f.)[21]
  • Jacobaea ambigua (Biv.) Pelser & Veldkamp (Syn.: Cineraria ambigua Biv., Senecio ambiguus (Biv.) DC., Cineraria bicolor subsp. ambigua (Biv.) Nyman, Senecio gibbosus subsp. ambiguus (Biv.) Arcang.): Es gibt zwei Unterarten:[21]
    • Jacobaea ambigua (Biv.) Pelser & Veldkamp subsp. ambigua: Dieser kommt nur auf Sizilien vor.[21]
    • Jacobaea ambigua subsp. taygetea (Boiss. & Heldr.) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio taygeteus Boiss. & Heldr., Cineraria nebrodensis subsp. taygetea (Boiss. & Heldr.) Nyman, Senecio ambiguus subsp. taygeteus (Boiss. & Heldr.) Greuter): Sie kommt nur in Griechenland vor.[21]
  • Jacobaea andrzejowskyi (Tzvelev) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio andrzejowskyi Tzvelev): Sie kommt in der Ukraine und im europäischen Russland vor.[21]
  • Wasser-Greiskraut (Jacobaea aquatica (Hill) G.Gaertn. & al., Syn.: Senecio aquaticus Hill, Senecio pratensis Richt.)[21]
  • Jacobaea argunensis (Turcz.) B.Nord. (Syn.: Senecio argunensis Turcz., Senecio erucifolius subsp. argunensis (Turcz.) E.Wiebe)[15]
  • Jacobaea auricula (Coss.) Pelser (Syn.: Senecio auricula Coss., Senecio auricula subsp. castellanus Ascaso & Pedrol, Senecio auricula subsp. sicoricus (O.Bolòs & Vigo) Ascaso & Pedrol, Senecio auricula var. sicoricus O.Bolòs & Vigo): Sie kommt in Algerien und Spanien vor.[21]
  • Jacobaea boissieri (DC.) Pelser (Syn.: Senecio boissieri DC.): Sie kommt in Spanien vor.[21]
  • Jacobaea borysthenica (DC.) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio borysthenicus (DC.) Czern.): Sie kommt in der Ukraine, in Rumänien und Moldawien vor.[21]
  • Jacobaea buschiana (Sosn.) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio buschianus Sosn.): Sie kommt im europäischen Russland vor.[21]
  • Jacobaea cannabifolia (Less.) E.Wiebe (Syn.: Senecio cannabifolius Less.)[21]
  • Jacobaea candida (C.Presl) B.Nord. & Greuter (Syn.: Cineraria candida C.Presl): Dieser Endemit kommt nur auf Sizilien vor.[21]
  • Jacobaea cilicia (Boiss.) B.Nord. (Syn.: Senecio cilicius Boiss.): Sie kommt in der Türkei vor.[21]
  • Jacobaea delphiniifolia (Vahl) Pelser & Veldkamp (Syn.: Senecio delphiniifolius Vahl): Sie kommt in Marokko, Algerien, Tunesien, Italien, Sardinien und Sizilien vor.[21]
  • Jacobaea disjuncta (Flatscher, Schneew. & Schönsw.) Galasso & Bartolucci[7] Sie kommt in Österreich, der Schweiz und in Italien vor.[21]
  • Spreizblättriges Greiskraut, Spreizendes Kreuzkraut (Jacobaea erratica (Bertol.) Fourr., Syn.: Senecio erraticus Bertol., Senecio aquaticus subsp. erraticus (Bertol.) Tourlet, Senecio jacobaea subsp. erraticus (Bertol.) Sudre, Senecio aquaticus subsp. barbareifolius (Wimm. & Grab.) Walters, Senecio erraticus subsp. barbareifolius (Wimm. & Grab.) Hegi, Senecio aquaticus var. barbareifolius Wimm. & Grab.)[21]
  • Raukenblättriges Greiskraut (Jacobaea erucifolia (L.) G.Gaertn. & al., Syn.: Senecio erucifolius L., Senecio autumnalis (Cariot) Gand., Senecio erucifolius var. autumnalis Cariot): Es gibt die Unterarten:[21]
    • Jacobaea erucifolia (L.) G.Gaertn. & al. subsp. erucifolia
    • Jacobaea erucifolia subsp. arenaria (Soó) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio arenarius Besser non Thunb., Senecio erucifolius subsp. arenarius Soó, Senecio cinereus (Velen.) Velen. non Moretti, Senecio grandidentatus Ledeb., Senecio velenovskyi Borbás, Senecio erucifolius subsp. grandidentatus (Ledeb.) V.E.Avet., Senecio erucifolius var. cinereus Velen.)
    • Jacobaea erucifolia subsp. praealta (Bertol.) Greuter & B.Nord. (Syn.: Senecio praealtus Bertol.)
    • Jacobaea erucifolia subsp. tenuifolia (J.Presl & K.Presl) B.Nord. & Greuter (Syn.: Jacobaea tenuifolia J.Presl & K.Presl, Senecio tenuifolius Jacq. non Burm. f., Senecio erucifolius subsp. tenuifolius (J.Presl & K.Presl) Schübl. & G.Martens)
  • Jacobaea ferganensis (Schischk.) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio ferganensis Schischk.)[21]
  • Jacobaea gallerandiana (Coss. & Durieu) Pelser (Syn.: Senecio gallerandianus Coss. & Durieu): Sie kommt in Algerien vor.[21]
  • Jacobaea gibbosa (Guss.) B.Nord. & Greuter (Syn.: Cineraria gibbosa Guss., Senecio gibbosus (Guss.) DC., Jacobaea maritima subsp. gibbosa (Guss.) Peruzzi & al., Senecio ambiguus subsp. gibbosus (Guss.) Chater)[21]
  • Jacobaea gigantea (Desf.) Pelser (Syn.: Senecio giganteus Desf.): Sie kommt in Marokko, Algerien und Tunesien vor.[21]
  • Jacobaea gnaphalioides (Spreng.) Veldkamp (Syn.: Senecio gnaphalioides Spreng., Senecio gnaphalodes Sieber): Sie kommt im östlichen Kreta und Karpathos sowie auf den Astakidonisia vor.[22]
  • Graues Greiskraut oder Grau-Greiskraut (Jacobaea incana (L.) Veldkamp, Syn.:Senecio incanus L.): Es gibt je nach Autor einige Unterarten:[21]
    • Krainer Greiskraut (Jacobaea incana subsp. carniolica (Willd.) B.Nord. & Greuter, Syn.: Senecio carniolicus Willd., Senecio incanus subsp. carniolicus (Willd.) Braun-Blanq.)[21]
    • Jacobaea incana (L.) Veldkamp subsp. incana (Syn.: Senecio incanus L. subsp. incanus)[21]
  • Jacobaea inops (Boiss. & Balansa) B.Nord. (Syn.: Senecio inops Boiss. & Balansa): Sie kommt in der Türkei vor.[21]
  • Jacobaea insubrica (Chenevard) Galasso & Bartolucci (Syn.: Jacobaea incana subsp. insubrica (Chenevard) B.Nord. & Greuter, Syn.: Senecio incanus subsp. insubricus (Chenevard) Braun-Blanq.)[7] Sie kommt in Österreich, der Schweiz, Italien und Slowenien vor.[21]
  • Jacobaea kuanshanensis (C.I.Peng & S.W.Chung) S.S.Ying (Syn.: Senecio kuanshanensis C.I.Peng & S.W.Chung) Diese Neukombination erfolgte 2019. Sie kommt nur in Taiwan vor.
  • Jacobaea leucophylla (DC.) Pelser (Syn.: Senecio leucophyllus DC.): Sie kommt in Spanien und in Frankreich vor.[21]
  • Jacobaea lycopifolia (Poir.) Greuter & B.Nord. (Syn.: Senecio lycopifolius Poir.)[21]
  • Weißfilziges Greiskraut (Jacobaea maritima (L.) Pelser & Meijden, Syn.: Cineraria maritima (L.) L., Othonna maritima L., Senecio cineraria DC., Senecio maritimus (L.) Rchb. non L. f., Senecio bicolor subsp. cineraria (DC.) Chater, Senecio gibbosus subsp. cineraria (DC.) Peruzzi & al.): Es gibt etwa drei Unterarten:[21]
    • Jacobaea maritima (L.) Pelser & Meijden subsp. maritima[21]
    • Jacobaea maritima subsp. bicolor (Willd.) B.Nord. & Greuter[21]
    • Jacobaea maritima subsp. sicula N.G.Passal., Peruzzi & Pellegrino: Sie kommt nur auf Sizilien und Malta vor.[21]
  • Jacobaea maroccana (P.H.Davis) Pelser (Syn.: Senecio maroccanus P.H.Davis): Sie kommt in Marokko vor.[21]
  • Jacobaea minuta (Cav.) Pelser & Veldkamp (Syn.: Senecio minutus (Cav.) DC.): Sie kommt in Marokko, Portugal, Spanien und Gibraltar vor.[21]
  • Jacobaea mollis (Willd.) B.Nord. (Syn.: Senecio mollis Willd.)[21]
  • Jacobaea morrisonensis (Hayata) S.S.Ying (Syn.: Jacobaea taitungensis (S.S.Ying) S.S.Ying, Senecio angustifolius Hayata, Senecio taitungensis S.S.Ying, Senecio morrisonensis var. dentatus Kitam.) Diese Neukombination erfolgte 2019. Sie kommt nur in Taiwan vor.
  • Jacobaea mouterdei (Arènes) Greuter & B.Nord. (Syn.: Senecio mouterdei Arènes): Sie kam im Libanon vor.[21]
  • Jacobaea multibracteolata (C.Jeffrey & Y.L.Chen) B.Nord. (Syn.: Senecio multibracteolatus C.Jeffrey & Y.L.Chen):[19] Sie gedeiht an Waldrändern in Höhenlagen von 2700 bis 2800 Metern in Sichuan (nur in Daocheng, Muli) sowie Yunnan (nur in Lijiang).[1]
  • Jacobaea norica (Flatscher, Schneew. & Schönsw.) Galasso & Bartolucci[7]: Sie kommt in Österreich vor.[21]
  • Jacobaea nudicaulis (Buch.-Ham. ex D.Don) B.Nord. (Syn.: Cineraria pauciflora Spreng. ex DC., Senecio nudicaulis Buch.-Ham. ex D.Don, Senecio blattariifolius Franch., Senecio denudatus D.Don, Senecio esquirolii H.Lév., Senecio khasianus N.P.Balakr., Senecio obtusatus Wall. ex DC., Senecio pallens Wall. ex DC., Senecio rosulifer H.Lév. & Vaniot, Senecio truncatus Buch.-Ham. ex Wall., Senecio violaceus Wall.): Sie ist vom Indischen Subkontinent über Indochina bis China verbreitet.
  • Jacobaea ornata (Druce) Greuter & B.Nord. (Syn.: Senecio aquaticus var. ornatus Druce, Senecio aquaticus subsp. ornatus (Druce) P.D.Sell): Sie kommt nur im Vereinigten Königreich vor.[21]
  • Jacobaea othonnae (M.Bieb.) C.A.Mey. (Syn.: Senecio othonnae M. Bieb.)[21]
  • Sumpf-Greiskraut (Jacobaea paludosa (L.) G.Gaertn. & al., Syn.: Senecio paludosus L., Senecio bohemicus Tausch, Senecio riparius Wallr., Senecio paludosus subsp. bohemicus (Tausch) Čelak., Senecio paludosus subsp. tomentosus Čelak. non W.D.J.Koch): Es gibt etwa drei Unterarten:[21]
    • Jacobaea paludosa (L.) G.Gaertn. & al. subsp. paludosa
    • Jacobaea paludosa subsp. angustifolia (Holub) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio paludosus subsp. angustifolius Holub)
    • Jacobaea paludosa subsp. lanata (Holub) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio paludosus subsp. lanatus Holub, Cineraria aurea L. non Senecio aureus L., Senecio auratus DC., Senecio sadleri Sadler, Senecio tataricus Less.)
  • Jacobaea pancicii (Degen) Vladimirov & Eckhard von Raab-Straube (Syn.: Senecio pancicii Degen): Sie kommt in Serbien, Bulgarien und Mazedonien vor.[21]
  • Jacobaea persoonii (De Not.) Pelser (Syn.: Senecio persoonii De Not.): Sie kommt in Frankreich und in Italien vor.[21]
  • Jacobaea pseudoarnica (Less.) Zuev (Syn.: Senecio pseudoarnica Less., Senecio pseudoarnica var. rollandii Vict., Arnica maritima L., Arnica doronicum Pursh nom. illeg., Doronicum maritimum Lam., Senecio maritimus Koidz. non L., Senecio rollandii Vict.): Sie kommt in Norwegen, Heilongjiang, im nördlichen Japan, in Russlands Fernem Osten, Kanada, Alaska und Maine vor.[1][15][4]
  • Jacobaea racemosa (M.Bieb.) Pelser (Syn.: Senecio racemosus (M. Bieb.) DC.)[7]
  • Jacobaea raphanifolia (Wall. ex DC.) B.Nord. (Syn.: Senecio raphanifolius Wall. ex DC., Senecio diversifolius Wall. ex DC. nom. illeg., Senecio latiligulatus N.P.Balakr.): Diese Neukombination erfolgte 2006.[20] Sie kommt im nordöstlichen Indien, Nepal, Bhutan, nördlichen Myanmar sowie in Tibet vor.
  • Jacobaea samnitum (Nyman) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio samnitum (Nyman) Greuter): Sie kommt in Italien vor.[21]
  • Jacobaea sandrasica (P.H.Davis) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio sandrasicus P. H. Davis): Sie kommt in der Türkei vor.[21]
  • Jacobaea schischkiniana (Sofieva) B.Nord. & Greuter (Syn.: Senecio schischkinianus Sofieva): Sie kommt im russischen Kaukasusraum vor.[21]
  • Berg-Greiskraut oder Gebirgs-Greiskraut (Jacobaea subalpina (W.D.J.Koch) Pelser & Veldkamp, Syn.: Senecio subalpinus W.D.J.Koch, Senecio alpinus subsp. subalpinus (W.D.J.Koch) Hayek, Senecio cordatus subsp. auriculatus (Jacq.) Arcang., Cineraria cordifolia var. auriculata Jacq. non Senecio auriculatus N.L.Burm., Cineraria arnautorum (Velen.) Nyman, Jacobaea arnautorum (Velen.) Pelser, Senecio arnautorum Velen., Senecio alpinus subsp. arnautorum (Velen.) Hayek): Sie kommt in Deutschland, Tschechien, Österreich, Polen, in der Slowakei, Slowenien, Kroatien, Serbien, Albanien, Bulgarien, Bosnien-Herzegowina, Montenegro, Griechenland, Rumänien und in der Ukraine vor.[21]
  • Jacobaea tarokoensis (C.I.Peng) S.S.Ying (Syn.: Senecio tarokoensis C.I.Peng): Dieser Endemit kommt nur auf Taiwan vor.[23]
  • Jacobaea tibetica (Hook. f.) B.Nord. (Syn.: Senecio tibeticus Hook. f., Senecio topkegolensis Kitam.): Sie kommt im Karakorum und westlichen Himalaya vor.
  • Jacobaea trapezuntina (Boiss.) B.Nord. (Syn.: Senecio trapezuntinus Boiss.): Sie kommt in der Türkei vor.[21]
  • Hallers Greiskraut (Jacobaea uniflora (All.) Veldkamp, Syn.: Solidago uniflora All., Senecio halleri Dandy, Senecio uniflorus (All.) All. non Retz., Senecio chabertii Petitm. non Cariot): Es kommt in Frankreich, der Schweiz und in Italien vor.[21]
  • Jakobs-Greiskraut oder Jakobskraut (Jacobaea vulgaris Gaertn., Syn.: Senecio jacobaea L., Senecio flosculosus Jord., Senecio foliosus DC., Senecio jacobaeoides Willk., Senecio nemorosus Jord., Senecio jacobaea subsp. nudus (Weston) Soják, Senecio praealtus subsp. foliosus (DC.) Cout., Senecio jacobaea var. nudus Weston): Es gibt etwa drei Unterarten:[21][24]
    • Jacobaea vulgaris subsp. dunensis (Dumort.) Pelser & Meijden (Syn.: Senecio dunensis Dumort., Senecio jacobaea subsp. dunensis (Dumort.) Kadereit & P.D.Sell)[21]
    • Jacobaea vulgaris subsp. gotlandica (Neuman) B.Nord. (Syn.: Senecio jacobaea subsp. gotlandicus (Neuman) Sterner, Senecio jacobaea var. gotlandicus Neuman)[21]
    • Jacobaea vulgaris Gaertn. subsp. vulgaris[21]

Hybride:

  • Diese Hybride kommt anscheinend nur in Kultur vor. ×Senecurio kleiniiformis (MacOwan ex F.Muell.) G.D.Rowley, Syn.: Senecio ×kleiniiformis Suess.: Für diese Hybride wurde 2020 die neue Gattung ×Senecurio geschaffen.[25]
Senecionin

Für die Gattung Senecio s. l. sind Pyrrolizidin-Alkaloide typisch, beispielsweise Senecionin, die zum großen Teil leberschädigend und krebsauslösend sind. Sehr stark giftig sind folgende Arten:[26]

Vergiftungssymptome treten meist sehr spät (nach Wochen oder Monaten) auf. Vergiftungen sind auch über Honig und Kuhmilch möglich. Das Vieh meidet Senecio-Arten auf der Weide, jedoch nicht im Heu.[27] Die Vergiftung kann zur Venösen okklusiven Leberkrankheit führen.[28]

Verschiedene stark giftige Arten aus Mexiko liefern ein volkstümliches Mäusegift.

In der Volksmedizin wird es verdünnt bei Regelstörungen und Nasenbluten angewandt. Von einer Selbstbehandlung ist jedoch strikt abzuraten.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Yilin Chen, Bertil Nordenstam, Charles Jeffrey, Leszek Vincent: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 20–21: Tribe SENECIONEAE. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2010, ISBN 978-1-935641-07-0. Senecio Linnaeus., S. 508–536 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  2. a b Theodore M. Barkley: In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 20: Magnoliophyta: Asteridae, part 7: Asteraceae, part 2 (Astereae, Senecioneae). Oxford University Press, New York und Oxford, 2006, ISBN 0-19-530564-7. Senecio Linnaeus. S. 544 textgleich online bei efloras.org wie gedrucktes Werk.
  3. Senecio bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 17. April 2023.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Senecio im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland.
  5. Eduard Strasburger (Begr.), Peter Sitte, Elmar Weiler, Andreas Bresinsky, Christian Körner: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 34. Auflage. Gustav Fischer, Stuttgart 1998, ISBN 3-437-25500-2.
  6. Artenzahl in der Referenz APWebsite.
  7. a b c d e f Gabriele Galasso, Fabrizio Bartolucci: Four new combinations in Jacobaea Mill. (Asteraceae, Senecioneae) for the European flora. (Volltext-PDF) In: Natural History Sciences. Atti Soc. it. Sci. nat. Museo civ. Stor. nat. Milano, Volume 2, Issue 2. 2015, S. 95–96, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2019; abgerufen am 5. Juli 2019. doi:10.4081/nhs.2015.246
  8. Joachim Herborg: Die Variabilität und Sippenabgrenzung in der Senecio nemorensis-Gruppe (Compositae) im europäischen Teilareal. (Mathematisch-naturwissenschaftliche Dissertation Göttingen) Berlin und Stuttgart 1987 (= Dissertationes botanicae, 107).
  9. nach Joachim Herborg, Oberprieler und Hodálóva
  10. Werner Greuter: The Euro+Med treatment of Senecioneae and the minor Compositae tribes — generic concepts and required new names, with an addendum to Cardueae. In: Willdenowia, Volume 33, Issue 2, 2003, S. 245–250. doi:10.3372/wi.33.33203
  11. Christoph Oberprieler Die Senecio nemorensis-Gruppe (Compositae, Senecioneae) in Bayern. In: Ber. Bayer. Bot. Ges. Band 64, 1994, S. 7–54.
  12. Christoph Oberprieler, A. Barth, S. Schwarz, J. Heilmann: Morphological and phytochemical variation, genetic structure, and phenology in an introgressive hybrid swarm of Senecio hercynicus and S. ovatus (Compositae, Senecioneae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 286, 2010, S. 153–166.
  13. Christoph Oberprieler, S. Hartl, K. Schauer, J. Meister, J. Heilmann: Morphological, phytochemical, and genetic variation in mixed stands and a hybrid swarm of Senecio germanicus and S. ovatus (Compositae, Senecioneae). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 293, 2011, S. 177–191.
  14. Kaja Rola: Morphometry and Distribution of Senecio Nemorensis agg. Species (Asteraceae) in Poland. In: Polish Botanical Journal, Volume 59, Issue 1, 2014, S. 37–54. doi:10.2478/pbj-2014-0004
  15. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Senecio In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  16. a b c d e f g h i j k l Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Tephroseris (Rchb.) Rchb. In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  17. Erhard Dörr, Wolfgang Lippert: Flora des Allgäus und seiner Umgebung. Band 2, IHW-Verlag, Eching bei München, 2004, ISBN 3-930167-61-1. Seite 619.
  18. Compositae Working Group = CWG, 2021: Datenblatt Jacobaea Mill. bei Global Compositae Database.
  19. a b Rune Bertil Nordenstam: Aditions to the genus Jacobaea Mill. (Compositae – Senecioneae). In: Compositae Newsletter, Volume 44, 2006, S. 12–13.
  20. a b Pieter B. Pelser, J.-F. Veldkamp, R. van der Meijden: New combinations in Jacobaea Mill. (Asteraceae – Senecioneae). In: Compositae Newsletter, Volume 44, 2006, S. 1–11. eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb Werner Greuter (2006+): Compositae (pro parte majore). In: Werner Greuter, E. von Raab-Straube (Hrsg.): Compositae.: Datenblatt Jacobaea In: Euro+Med Plantbase – the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  22. Arne Strid: Atlas of the Aegean Flora. Part 2: Maps. (= Englera. Band 33, Nr. 2). Botanischer Garten und Botanisches Museum, Berlin 2016, ISBN 978-3-921800-98-0.
  23. Shao Shun Ying: New Taxa New Names, Volume 1, 2019, S. 105.
  24. Giftstoffe im Jakobs-Greiskraut bei giftpflanzen.com.
  25. Gideon F. Smith, Estrela Figueiredo: ×Senecurio, a new nothogenus for the hybrid ×S. kleiniiformis (Asteraceae subfam. Asteroideae tr. Senecioneae). In: Phytotaxa, Volume 464, Issue 2, 2020. doi:10.11646/phytotaxa.464.2.6
  26. Senecio sp. - Toxine. In: CliniTox Giftpflanze. Institut für Veterinärpharmakologie und ‑toxikologie, Universität Zürich, 2022, abgerufen am 17. Juni 2023.
  27. Heiko Himmler: Greiskraut – Die Gelbe Gefahr? bei heimat-pfalz.de. aus einem Bericht im Pollichia-Kurier, Heft 4, Oktober bis Dezember 2009.
  28. Frederick C. Willmot, George W. Robertson: Senecio Disease, Or Cirrhosis Of The Liver Due To Senecio Poisoning.. In: The Lancet. 196, 1920, S. 848, doi:10.1016/S0140-6736(01)00020-4.
Commons: Greiskräuter (Senecio) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Weiterführende Literatur

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  • Joel Calvo, Carlos Aedo: A Taxonomic Revision of the Eurasian/Northwestern African Senecio doria Group (Compositae). In: Systematic Botany, Volume 40, Issue 3, 2015, S. 900–913. JSTOR:24546507
  • I. R. Thompson, 2020: Senecio: In: Flora of Australia. Australian Biological Resources Study, Department of Climate Change, the Environment and Water: Canberra.