Gro Randby – Wikipedia
Gro Randby | ||||||||||||||||
Voller Name | Gro Njølstad Randby | |||||||||||||||
Verband | Norwegen | |||||||||||||||
Geburtstag | 17. April 2002 (22 Jahre) | |||||||||||||||
Geburtsort | Tønsberg, Norwegen | |||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||
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Verein | Ivrig IL | |||||||||||||||
Trainer | Halvor Jørstad | |||||||||||||||
Aufnahme in den Nationalkader | 2022 (B) | |||||||||||||||
Debüt im IBU-Cup | 29. November 2022 | |||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||
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Weltcupbilanz | ||||||||||||||||
IBU-Cup-Bilanz | ||||||||||||||||
Gesamt-IBU-Cup | 12. (2023/24) | |||||||||||||||
Einzel-IBU-Cup | 40. (2023/24) | |||||||||||||||
Sprint-IBU-Cup | 10. (2023/24) | |||||||||||||||
Verfolgungs-IBU-Cup | 19. (2023/24) | |||||||||||||||
Massenstart-IBU-Cup | 5. (2023/24) | |||||||||||||||
letzte Änderung: 23. September 2024 |
Gro Njølstad Randby (* 17. April 2002 in Tønsberg, Vestfold) ist eine norwegische Biathletin und Skilangläuferin. Sie wurde 2024 Juniorenweltmeisterin mit der Mixedstaffel.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gro Randby bestritt ihre ersten internationalen Wettkämpfe bei den Olympischen Jugendspielen 2020 in Lausanne und erreichte in Einzel und Sprint die Ränge neun und 26 sowie Platz fünf mit der Mixedstaffel. In den folgenden Jahren wurde sie nicht für internationalen Einsätze nominiert und ließ ausschließlich im Norgescup, zum Winter 2022/23 wurde sie aber in den dem B-Kader gleichzusetzenden Utviklingslandslag aufgenommen. Daraufhin gab die Norwegerin Ende 2022 in Idre ihr Debüt im IBU-Cup und erreichte dreimal die Top-30, wobei sie durchweg mehrere Schießfehler produzierte. Deutlich verbessert zeigte sie sich in der Saison 2023/24, in der sie im Sprint von Sjusjøen hinter Océane Michelon und Jeanne Richard ihren ersten Podestplatz erzielte. Im Februar 2024 nahm Randby erstmals an Juniorenweltmeisterschaften teil und gewann mit Sivert Gerhardsen, Isak Frey und Maren Brännare-Gran Gold im Mixedwettkampf sowie Silber mit der Damenstaffel. Ihr zweites Podest im IBU-Cup erreichte sie beim Saisonfinale in Obertilliach, dabei musste sie sich im Sprint nur Stefanie Scherer geschlagen geben.
Im Skilanglauf nahm Randby ab 2019 fast ausschließlich an Wettkämpfen auf Juniorenebene teil. Große Aufmerksamkeit erzielte sie bei den norwegischen Meisterschaften 2024, wo sie sich über fünf Kilometer klassisch lediglich Heidi Weng um 2,7 Sekunden geschlagen geben musste und dabei fast die gesamte Langlaufnationalmannschaft hinter sich ließ.
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Randbys Schwester Nora ist ebenfalls als Biathletin aktiv.
Statistiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olympische Jugend-Winterspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle zeigt alle Platzierungen bei Olympischen Jugend-Winterspielen:
Olympische Winterspiele | Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||
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Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Mixedstaffel | S.-M.-Staffel |
2020 | Lausanne | 9. | 26. | 5. | – |
Juniorenweltmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Tabelle zeigt alle Platzierungen bei Juniorenweltmeisterschaften:
Weltmeisterschaften | Einzelwettbewerbe | Staffelwettbewerbe | |||||
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Jahr | Ort | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart 60 | Damenstaffel | Mixedstaffel |
2024 | Otepää | 7. | 10. | N/A | 2. | 4. | 1. |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gro Randby in der Datenbank der IBU (englisch)
- Gro Randby in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Gro Randby in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- B-Kader bei skiskyting.no (norwegisch)
Personendaten | |
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NAME | Randby, Gro |
ALTERNATIVNAMEN | Randby, Gro Njølstad (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | norwegische Biathletin und Skilangläuferin |
GEBURTSDATUM | 17. April 2002 |
GEBURTSORT | Tønsberg |