Gustav von Heimburg – Wikipedia
Gustav Wilhelm Franz von Heimburg (* 21. Januar 1828 in Eckerde; † 16. August 1910 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist in Preußen.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gustav von Heimburgs Eltern waren August Arnold von Heimburg (* 19. März 1772; † 10. August 1867) und dessen Ehefrau Hedwig Juliane Frederike Luise von Inn- und Knyphausen (* 26. März 1794; † 22. Oktober 1866). Heimburg studierte an der Georg-August-Universität Rechtswissenschaft. Ostern 1847 wurde er Mitglied des Corps Saxonia Göttingen. Nach Beendigung seines Studiums wurde er bei der Regierung in Magdeburg und der Regierung in Hannover beschäftigt. Zuletzt war er Landrat des Kreises Linden. 1894 trat er in den Ruhestand, den er auf seinem Besitz Eckerde verbrachte.[1]
Heimburg heiratete am 21. September 1854 in Minden Henriette Wilhelmine Johanne Amalie Schulze (* 30. März 1830). Das Paar hatte zwei Söhne.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gothaisches genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser 1906. Siebenter Jahrgang, S.292f
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Wolfgang von der Groeben: Verzeichnis der Mitglieder des Corps Saxonia zu Göttingen 1844 bis 2006. Düsseldorf 2006, S. 7.
Personendaten | |
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NAME | Heimburg, Gustav von |
ALTERNATIVNAMEN | Heimburg, Gustav Wilhelm Franz von (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1828 |
GEBURTSORT | Eckerde |
STERBEDATUM | 16. August 1910 |
STERBEORT | Eckerde |