Hämerten – Wikipedia

Hämerten
Koordinaten: 52° 35′ N, 11° 59′ OKoordinaten: 52° 35′ 27″ N, 11° 59′ 18″ O
Höhe: 34 m ü. NHN
Fläche: 6,74 km²
Einwohner: 235 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 35 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39590
Vorwahl: 039322
Hämerten (Sachsen-Anhalt)
Hämerten (Sachsen-Anhalt)
Lage von Hämerten in Sachsen-Anhalt
Feldsteinkirche Hämerten
Feldsteinkirche Hämerten

Hämerten ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangermünde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Hämerten, ein nach Süden erweitertes Straßendorf mit Kirche, liegt am linken Ufer der Elbe, 5 Kilometer nördlich von Tangermünde und 9 Kilometer östlich Stendal am Elberadweg in der Altmark. Östlich des Dorfes beginnt das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet „Elbaue zwischen Derben und Schönhausen“ im Biosphärenreservat Mittelelbe.[3][4]

Nachbarorte sind Staffelde im Nordwesten, Storkau (Elbe) im Norden und Tangermünde im Süden.[4]

Ortschaftsgliederung

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Die Ortschaft umfasst die ehemalige Gemeinde mit dem heutigen Ortsteil Hämerten,[2] also das Dorf Hämerten und den Wohnplatz Bahnhof Hämerten.[4]

Mittelalter bis Neuzeit

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Elbbrücke in Hämerten

Um 1150 tauchte der Ort in einer Besitzurkunde des St. Ludgerikloster Helmstedt als Hamertunen[5] auf. Um 1160 hieß er hamerten.[6] Möglicherweise handelt es sich um eine der holländischen Gründungen unter Albrecht dem Bären – ein Ort namens Hamerten existierte seinerzeit zwischen Waal und Maas.[7] Im Jahre 1238 wurde Hamerde erwähnt, als Graf Siegfried von Osterburg Dörfer und Besitz in der Altmark, mit denen er vorher vom St. Ludgerikloster Helmstedt belehnt worden war, dem Abt Gerhard von Werden und Helmstedt überschrieb.[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Heinerde und Hemerde aufgeführt.[9]

Von 1375 bis 1587 war der Ritterhof in Hämerten im Besitz der Familie von Buchholz, fiel dann an den Rat der Stadt Stendal, wie auch zwei später gegründete Ritterhöfe derer von Buchholz im Jahre 1657. Seit 1448 besaßen auch die von Itzenplitz auf Jerchel die Hälfte des Dorfes. Dieser Familie und dem Rat von Stendal ist das Patronatsrecht verblieben.[7]

Von großer Bedeutung war und ist der Elbedeich bei Hämerten, er schützt bei Hochwassern die Stadt Stendal und die gesamte Uchteniederung. Als dieser 1425 den Wassermassen der Elbe nicht standhielt, wurde auch Stendal überflutet. Davon zeugt noch ein Fisch in der Stendaler Marienkirche.[7] Die Lasten der Deicherhaltung und Deichsanierung waren deshalb auf alle gefährdeten Ortschaften verteilt. Bereits 1695 existierte eine Deichordnung in der Altmark.

Als die Dänen im Dreißigjährigen Krieg bei Tangermünde lagerten, soll Hämerten von ihnen geplündert worden sein.

Im Jahr 1871 wurde eine Eisenbahnüberführung über die Elbe, die Elbebrücke Hämerten in Betrieb genommen. Am 1. Oktober 1873 wurde der Betrieb der „fiskalischen Fähranstalt bei Hämerten“ eingestellt.[10]

1753 berichteten Johann Christoph Becmann und Bernhard Ludwig Beckmann über zwei Grabhügel bei Hämerten, von denen der Prediger Martin Christian Hübener aus Krusemark behauptete, es wären Trophäen des Claudius Drusius.[11]

1903 fanden erfolgreiche Ausgrabungen auf dem La-Tène-Zeit-Gräberfeld auf dem Hermsberge nördlich von Hämerten, unweit des Ortsausganges zwischen dem Storkauer Weg und dem Abhang zur Elbe, statt. Paul Kupka beschrieb und zeichnete im Jahr 1905 die Funde von Carl Hartwich aus 18 Gräbern. Schon 1828 hatte Pastor Heinzelmann erfolglose Grabungen dort angestellt.[12]

In den Fünfziger und Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden in Hämerten Funde aus spätrömischer Zeit geborgen, keramische Gefäße und eine Fibel, die im Altmärkischen Museum in Stendal aufbewahrt werden.[13]

Ende der 1970er Jahre wurden bei Schachtarbeiten auf einem Privatgrundstück slawische Grubenhäuser den 7. bis 10. Jahrhunderts gefunden.[14]

Herkunft des Ortsnamens

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Heinrich Sültmann meint der Name 1160 hamerten, 1238 hamerde, 1540 hemert, stammt vom altsächsischen „hamur“, althochdeutsch „hamar“ für „Hammer, Stein, Klippe“, die Schlußsilbe „ten“ von der altsächsischen Endung „ithi“. Der „Ort am Abhang“ soll von Niederländern begründet sein, die den Namen aus ihrer Heimat „Op-“ und „Neer-Hemert“ mitgebracht hätten.[15][16]

Eingemeindungen

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Hämerten gehörte bis 1807 zum Tangermündeschen Kreis, dann bis 1813 zum Kanton Tangermünde. Danach kam die Gemeinde Hämerten zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3] Ab 25. Juli 1952 gehörte die Gemeinde Hämerten zum Kreis Stendal. Schließlich kam sie am 1. Juli 1994 zum Landkreis Stendal.[17]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Hämerten eine selbständige Gemeinde und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Tangermünde an.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag hat der Gemeinderat der Gemeinde Hämerten am 9. Juni 2009 beschlossen, dass die Gemeinde Hämerten in die Stadt Tangermünde eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[18]

Nach Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Hämerten wurde Hämerten Ortsteil der Stadt Tangermünde. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Hämerten und künftige Ortsteil Hämerten wurde zur Ortschaft der aufnehmenden Stadt Tangermünde. In der eingemeindeten Gemeinde und nunmehrigen Ortschaft Hämerten wurde ein Ortschaftsrat mit vorerst neun Mitgliedern einschließlich Ortsbürgermeister gebildet.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1734 162
1772 083
1790 208
1798 185
1801 205
1818 225
Jahr Einwohner
1840 237
1864 256
1871 276
1885 265
1892 [00]288[19]
1895 275
Jahr Einwohner
1905 309
1900 [00]288[19]
1910 [00]295[19]
1925 368
1939 288
1946 513
Jahr Einwohner
1964 297
1971 247
1981 213
1993 186
2000 [00]226[20]
2006 211
Jahr Einwohner
2010 208[21]
2014 209[20]
2015 215[20]
2019 230[22]
2020 244[21]
2021 234[21]
Jahr Einwohner
2022 [0]238[1]
2023 [0]235[1]
Jahr 1871 1885 1895 1905
Haus an der Elbbrücke 6
Elbbrücke 19 15
An der Elbbrücke 19

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Dorfkirche Hämerten

Seit der Wahl im Jahre 2019 ist Astrid Baklarz Ortsbürgermeisterin der Ortschaft.[27]

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Hämerten war Annedore Voß. Von 2014 bis 2017 war Christine Bahr Ortsbürgermeisterin der Ortschaft.

Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 stellte sich die „Wählergemeinschaft Hämerten“ zur Wahl. Sie erreichte alle 7 möglichen Sitze. Gewählt wurden 3 Ortschaftsrätinnen und 4 Ortschaftsräte. Von 183 Wahlberechtigten hatten 149 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 81,42 Prozent.[28]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Preußischer Ganzmeilenobelisk

Sage von den Riesen an der Elbe

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Hanns H. F. Schmidt erzählte 1994 die Sage nach.[31] Es lebten zwei Riesen, die sich auf der altmärkischen Seite der Elbe ansiedeln wollten. Der eine hieß Merten. Er baute sein Haus an den Elbwiesen, um näher beim Wasser zu sein, um Fischen zu können. Der andere Riese rechnete mit Hochwasser und Mücken, er siedelte auf dem hohen Ufer an der Elbe. Als im nächsten Frühjahr ein Hochwasser kam, schrie er schadenfroh „He, Merten!“ Das hörten auch die Bewohner des Landstrichs. Und als sie später vom Dorf sprachen, nannten sie es immer noch „He, Merten!“, was man später „Hämerten“ schrieb.

Der Lehrer Lühe erzählte 1908:[32] Es lebten zwei Riesen in der Gegend, die eine passende Stelle suchten, wo sie ihre Wohnungen anlegen konnten. Einer hieß Merten, der wollte sein Haus auf den Elbwiesen erbauen, der andere fand die Stelle, wo jetzt das Dorf liegt, besser. Er rief seinem Kameraden aus der Entfernung zu: „He, Merten!“, damit dieser zu ihm käme und sich mit ihm über den Platz einigte. Das geschah auch, und sie bauten beide ihre Häuser an der Stelle. Das später hier entstandene Dorf bekam den Namen „Hemerten“, weil der Riese so seinen Kameraden gerufen hat.

Bei Hämerten überqueren die Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin und die Lehrter Bahn auf der Elbebrücke Hämerten den Fluss – es ist die einzige Eisenbahnbrücke über die Elbe auf dem über 100 Kilometer langen Abschnitt zwischen Magdeburg und Wittenberge. Es besteht auch Anschluss an Regionalbahnen im Bahnhof Hämerten in Richtung Stendal und Rathenow.

Durch Hämerten führt die Elbe-Uferstraße von Tangermünde nach Arneburg. Drei Kilometer südlich verläuft die Bundesstraße 188 (Stendal–Rathenow). Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehrsbetriebe Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus.

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 868–872, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 295, 41. Hämerten (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Hämerten – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c Anke Hoffmeister: Noch weniger Geburten. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 4. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. a b Stadt Tangermünde: Hauptsatzung der Stadt Tangermünde. 1. November 2023, §15 Ortschaftsverfassung (tangermuende.de [PDF; 416 kB; abgerufen am 6. Juli 2024]).
  3. a b c Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 868–872, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. zitiert nach Rohrlach: Rudolf Kötzschke (Hrsg.): Die Urbare der Abtei Werden a. d. Ruhr, A: Die Urbare vom 9.-13. Jahrhundert (= Rheinische Urbare. Sammlung von Urbaren und anderen Quellen zur rheinischen Wirtschaftsgeschichte. Band 2). Bonn 1978, S. 170.
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 434 (Digitalisat).
  7. a b c Stadt Tangermünde (Hrsg.): Informationen für Bürger und Gäste. 17. März 2016, S. 7 (total-lokal.de [PDF]).
  8. Peter Wilhelm Behrens: Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen resigniert viele Dörfer und Grundstücke in der Altmark 1238. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 4. Jahresbericht, 1841, S. 49 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013289~SZ%3D49~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 339.
  10. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1873, ZDB-ID 3766-7, S. 318, Nr. 1252 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A11039416_00338~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  11. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2, V. Teil, I. Buch, II. Kapitel. Berlin 1753, Spalten 264–265 (uni-potsdam.de).
  12. Paul Kupka: Das La-Tène-Gräberfeld auf dem Hermsberge bei Hämerten a. E. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band 2). 1910, ZDB-ID 212026-4, S. 6–9 (archive.org).
  13. Rosemarie Leineweber: Die Altmark in spätrömischer Zeit (= Siegfried Fröhlich [Hrsg.]: Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie – Landesmuseum für Vorgeschichte – Sachsen-Anhalt. Band 50). Halle (Saale) 1997, S. 376, 33., 34.
  14. Rosemarie Leineweber: Städte – Dörfer – Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Feuerbrunst und Baumsärge. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). Band 2: Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 3-935358-36-9, S. 292–298.
  15. a b Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 95–99.
  16. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  17. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  18. Gebietsänderungsvertrag zwischen Stadt Tangermünde und der Gemeinde Hämerten. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 19, 9. September 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 247–249 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 18. Dezember 2020]).
  19. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 112 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  20. a b c Anke Hoffmeister: Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Stadt Tangermünde. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2016, S. 19.
  21. a b c Anke Hoffmeister: Stadt registriert 468 Neu-Tangermünder. In: Stendaler Volksstimme. 8. Januar 2022, S. 18.
  22. Anke Hoffmeister: Stadt registriert ein Plus von 36. In: Stendaler Volksstimme. 11. Januar 2020, S. 20.
  23. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 117 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Pfarrbereich Tangermünde. In: ekmd.de. Abgerufen am 8. April 2023.
  25. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  26. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  27. Aus den Ortschaften. In: Stadt Tangermünde (Hrsg.): Amts- und Informationsblatt Tangermünde. 15. August 2019, S. 10 (wittich.de [PDF]).
  28. Ortschaftsratswahl Hämerten, 9. Juni 2024. Amtliches Endergebnis. Stadt Tangermünde, 2. Juli 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
  29. Ulf Frommhagen, Steffen-Tilo Schöfbeck: Städte – Dörfer – Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Baumringdatierung – Verfahren der »Datierung von Bauhölzern« in der Altmark (= Hartmut Bock [Hrsg.]: Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, S. 486.
  30. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 171.
  31. Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 1 von A wie Abbendorf bis K wie Kläden. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-40-4, S. 99.
  32. Lehrer R. Lühe: Altmärkischer Sagenschatz (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 93, Sage von der Entstehung des Dorfes Hämerten, auch Hemerten (archive.org).