Hannes Britschgi – Wikipedia
Johannes «Hannes» Britschgi[1] (* 14. Mai 1955 in Sarnen) ist ein Schweizer Journalist, Fernsehmoderator und Publizist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hannes Britschgi studierte in Bern Rechtswissenschaften und erwarb das Fürsprecherpatent. Während fünfzehn Jahren arbeitete er beim Schweizer Fernsehen. Dort war er Journalist, Moderator und Redaktionsleiter der Sendungen Karussell, Max, Kassensturz und Rundschau. Für seine Interviews am «heissen Stuhl» im Polit- und Wirtschaftsmagazin Rundschau wurde er 1997 mit dem Tele-Preis ausgezeichnet.
2001 wechselte er in den Print-Journalismus und führte als Chefredaktor während drei Jahren das Nachrichtenmagazin Facts. Danach war Britschgi Chefredaktor und Programmleiter von RingierTV. Von April 2008 bis August 2010 war er Chefredaktor des SonntagsBlicks.[2] Danach arbeitete er als Publizist für Ringier, von 2011 bis 2022 war er Leiter der Ringier-Journalistenschule.[3][4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stiftung Hans Ringier, Handelsregister des Kantons Aargau, abgerufen am 20. September 2020.
- ↑ Karsten Witzmann folgt auf Hannes Britschgi als Chefredaktor. In: Blick.ch. 20. August 2010, abgerufen am 20. September 2020.
- ↑ Hannes Britschgi wird neuer Leiter der Ringier-Journalistenschule. Medienmitteilung von Ringier vom 14. Dezember 2010, abgerufen am 30. April 2022.
- ↑ Peter Hossli wird neuer Leiter. In: Persoenlich.com, 18. Januar 2022.
Personendaten | |
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NAME | Britschgi, Hannes |
ALTERNATIVNAMEN | Britschgi, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Journalist, Fernsehmoderator und Publizist |
GEBURTSDATUM | 14. Mai 1955 |
GEBURTSORT | Sarnen |