Hans-Robert Cram – Wikipedia
Hans-Robert Cram (* 1960) ist ein deutscher Verleger.
Hans-Robert Cram ist der Sohn von Kurt-Georg Cram (1920–2012), Verleger des Verlags Walter de Gruyter, und ein Urenkel des Verlagsgründers Walter de Gruyter. Nach dem Studium und der Promotion[1] war er im Verlag de Gruyter tätig, nach dem Ausscheiden seines Vaters 1998 wurde er Geschäftsführer.[2] 2004 wechselte er als Mitglied in den Beirat des Verlages.[3] 2006 erwarb er die Kunstbuchverlage Dietrich Reimer Verlag, Gebr. Mann Verlag sowie den Deutschen Verlag für Kunstwissenschaft und leitete diese seither.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Die Semantik intentionaler Zustände. Dissertation Mannheim 1993.
- ↑ Auch kleine Märkte weltweit bedienen: Generationswechsel bei Walter de Gruyter. Volkhard Bode vom Börsenblatt sprach mit Hans-Dieter Brandhoff und Hans-Robert Cram, dem neuen Geschäftsführerduo von Walter de Gruyter Berlin. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel Bd. 165, 1998, Nr. 25, S. 14–15.
- ↑ Christoph Seils und Dr. Hans-Robert Cram in Beirat des Verlages Walter de Gruyter berufen.
Personendaten | |
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NAME | Cram, Hans-Robert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verleger |
GEBURTSDATUM | 1960 |