Hans-Werner Eroms – Wikipedia
Hans-Werner Eroms (* 23. Juli 1938 in Hannover) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Abitur 1958 am Roswitha-Gymnasium Bad Gandersheim, dem Wehrdienst (1958–1959) und dem Studium (1959–1966) der Germanistik und Geschichte an den Universitäten Göttingen, München und Marburg erwarb er 1966 das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und 1968 die Promotion. Nach der Habilitation 1977 im Fach Deutsche Philologie: Deutsche Sprachwissenschaft war er von 1978 bis 1980 Professor für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Münster und hatte von 1980 bis 2003 den Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Passau inne.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Valenz, Kasus und Präpositionen. Untersuchungen zur Syntax und Semantik präpositionaler Konstruktionen in der deutschen Gegenwartssprache. Heidelberg 1981, ISBN 3-533-02978-6.
- Funktionale Satzperspektive. Tübingen 1986, ISBN 3-484-25131-X.
- Syntax der deutschen Sprache. Berlin 2000, ISBN 3-11-015666-0.
- Stil und Stilistik. Eine Einführung. Berlin 2014, ISBN 3-503-15554-6.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karin Donhauser und Ludwig Eichinger (Hrsg.): Deutsche Grammatik – Thema in Variationen. Festschrift für Hans-Werner Eroms zum 60. Geburtstag. Heidelberg 1998, ISBN 3-8253-0795-6.
- Thomas A. Fritz, Günter Koch und Igor Trost (Hrsg.): Literaturstil – sprachwissenschaftlich. Festschrift für Hans-Werner Eroms zum 70. Geburtstag. Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8253-5492-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Hans-Werner Eroms im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- phil.uni-passau.de
Personendaten | |
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NAME | Eroms, Hans-Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sprachwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1938 |
GEBURTSORT | Hannover |