Harbachalm – Wikipedia
Harbachalm | ||
---|---|---|
Kaser der Harbachalm mit Gastgarten | ||
Lage | Schneizlreuth, Oberbayern | |
Gebirge | Chiemgauer Alpen | |
Geographische Lage | 47° 43′ 17″ N, 12° 43′ 47″ O | |
| ||
Höhe | 832 m ü. NN | |
Fläche | Almlichte 3 ha Waldweide 167 ha | |
Gewässer | eigene, ergiebige Quelle | |
Klima | warm | |
Flora | viele Gräser und Kräuter; mehrere Kastanien[1] | |
Fauna | Rotwild[2] | |
Nutzung | bestoßen, bewirtet |
Die Harbachalm oder Haarbachalm ist eine Alm in der Gemarkung Weißbacher Forst der Gemeinde Schneizlreuth.
Der Kaser der Harbachalm steht unter Denkmalschutz und ist unter der Nummer D-1-72-131-44 in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.
Baubeschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beim Kaser der Harbachalm handelt es sich um einen eingeschossigen, überkämmten Blockbau mit Flachsatteldach und Natursteinsockel. Die Firstpfette ist mit dem Jahr 1882 bezeichnet.
Heutige Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Harbachalm ist in den Sommermonaten bewirtet und ein beliebtes Ausflugsziel.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Harbachalm befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Schneizlreuth in den östlichen Chiemgauer Alpen auf 832 m ü. NN. Wenige hundert Meter westlich der Harbachalm liegt die Bichleralm. Von Weißbach an der Alpenstraße aus erreicht man die Alm über die Reiterbrücke, den Waldbahnweg, entlang der Schwarzache und vorbei an der Bäckinger Klause.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harbachalm auf berchtesgaden.de
- Harbachalm. In: Datenbank AgrarKulturerbe. Gesellschaft für Agrargeschichte
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Harbachalm – Flora auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 16. Dezember 2019
- ↑ Harbachalm – Fauna auf agrarkulturerbe.de, abgerufen am 16. Dezember 2019
- ↑ Harbach-, Bichler- und Reiteralm auf schneizlreuth.de, abgerufen am 3. August 2019