Harvey Harrison – Wikipedia

Harvey Harrison (* 16. Oktober 1944 in Kensington, London) ist ein britischer Kameramann.

Harrison hat als Kameramann vor allem für das Fernsehen gearbeitet und zwar für eine Vielfalt von Formaten, wie Dokumentationen, Sport- und Musiksendungen sowie für Serienproduktionen und für Werbefilme. Er war für die Dokumentation von zwei Olympischen Spielen, von Formel I-Rennen und Fußballweltmeisterschaften engagiert, hat zwei Emmys und die renommierte Arri Golden Camera gewonnen. Harrison ist Mitglied der British Society of Cinematographers, deren Präsident er von 1992 bis 1994 war sowie der Guild of British Camera Technicians

Harrison wurde 1977 und 1980 mit den Sports Emmy Awards für Individual Achievement in Sports Programming – Cinematography der 21. Olympischen Spiele, Montreal 1976 und der 13. Olympischen Winterspiele, Lake Placid 1980, ausgezeichnet. 1976 wurde er für den Primetime Emmy AwardOutstanding Individual Achievement in Sports Programming nominiert. 1994 erhielt er den Arri Golden Camera Award.[1]

Filmografie (Auswahl)

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  • 1971: Die herrlichen sieben Todsünden (The Magnificent Seven Deadly Sins)
  • 1981: Brennende Rache (The Burning)
  • 1983: Cheech & Chong – Jetzt raucht gar nichts mehr (Still Smokin)
  • 1984: Cheech & Chong – Weit und breit kein Rauch in Sicht (Cheech & Chong’s The Corsican Brothers)
  • 1987: Aria
  • 1987: Castaway – Die Insel (Castaway)
  • 1991: Hexen hexen (The Witches)
  • 2003: Shanghai Knights

Einzelnachweise

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  1. Challenges (Memento des Originals vom 11. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/toutlecine.challenges.fr, abgerufen am 11. Juni 2016.