Hassan Glaoui – Wikipedia
Hassan Glaoui (arabisch حسن الڭلاوي, DMG Ḥasan al-Glāwiyy; gestorben 23. Dezember 1923 in Marrakesch; geboren am 21. Juni 2018) war ein marokkanischer Kunstmaler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Eltern von Hassan Glaoui waren Lalla Zineb el Mokri, eine Tochter von Mohammed el Mokri, und Tihami al-Glawi[1] der wie alle Paschas von Marrakesch, aus dem Haus der Glaoui am Verdienst der Prostituierten von Marrakesch beteiligt war.[2]
Hassan Glaoui studierte an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris und kehrte 1965 nach Marokko zurück. Seine Ölgemälde und Gouachen werden auf dem internationalen Kunstmarkt gehandelt.[3]
Hassan Glaoui war mit Evelyne Kahil und Christine Legendre verheiratet.
Durch das Bilderverbot im Islam von lebenden Wesen sind Maler figürlicher Darstellungen im Magreb selten.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Abdessadeq El Glaoui, Le ralliement: le Glaoui, mon père : récit et témoignage
- ↑ Time, May. 20, 1957, MOROCCO: Who Is Boss?
- ↑ http://www.lematin.ma/Actualite/Journal/Article.asp?idr=115&id=140419
Personendaten | |
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NAME | Glaoui, Hassan |
KURZBESCHREIBUNG | marokkanischer Kunstmaler |
GEBURTSDATUM | 23. Dezember 1923 |
GEBURTSORT | Marrakesch |
STERBEDATUM | 21. Juni 2018 |