Hastberger Mühle – Wikipedia
Hastberger Mühle Stadt Wuppertal | ||
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Koordinaten: | 51° 13′ N, 7° 15′ O | |
Höhe: | 277 m ü. NHN | |
Lage von Hastberger Mühle in Wuppertal | ||
Die Hastberger Mühle |
Die Hastberger Mühle, auch Luckhauser Mühle oder auch Gerds Mühle (nach den Inhaber Otto Gerd von 1930)[1] genannt, ist eine frühere Wassermühle am Marscheider Bach und ein Ortsteil im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hastberger Mühle befindet sich auf 277 m ü. NHN im südöstlichen Wuppertal nahe den Hofschaften Luckhausen (zu Remscheid-Lüttringhausen), Hastberg, Wefelpütt und Herbringhausen. Ebenfalls in der Nähe ist der Luckhauser Kotten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hastberger Mühle wurde vermutlich um das Jahr 1855 errichtet, in dem Urkataster von 1826 ist sie noch nicht verzeichnet. Am 30. Mai 1855 erhielt Arnold David Müller, der auch einer der Besitzer des benachbarten Luckhauser Kottens war, die Konzession zum Betrieb einer Fruchtmühle und einer Knochenstampfe. 1888 war die Mühle im Besitz von Otto Gerdt, der dort auch eine Bäckerei betrieb. 1930 wurde die Mühle von dem Sohn Otto Gerdt jun. zu einer Gastwirtschaft umgebaut, die bis heute bewirtschaftet wird.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günther Schmidt: Hämmer- und Kottenforschung in Remscheid. Band 5: Vom Blombach bis Eschbach. Buchhandlung R. Schmitz, Remscheid 2006, ISBN 3-9800077-6-6.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Archivlink ( des vom 26. April 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.