Hauteluce – Wikipedia

Hauteluce
Hauteluce (Frankreich)
Hauteluce (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Auvergne-Rhône-Alpes
Département (Nr.) Savoie (73)
Arrondissement Albertville
Kanton Ugine
Gemeindeverband Arlysère
Koordinaten 45° 45′ N, 6° 35′ OKoordinaten: 45° 45′ N, 6° 35′ O
Höhe 780–2555 m
Fläche 62,39 km²
Einwohner 748 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 12 Einw./km²
Postleitzahl 73620
INSEE-Code
Website www.mairie-hauteluce.fr

Blick auf Hauteluce

Hauteluce ist eine französische Gemeinde mit 748 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021) im Département Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes. Sie gehört zum Kanton Ugine im Arrondissement Albertville. Die Einwohner werden Hautelucien(ne)s genannt.

Hauteluce liegt im Beaufortain-Massiv am Flüsschen Dorinet, einem Nebenfluss des Doron. Nordöstlich vom Kernort liegt die Girotte-Talsperre am Lac de la Girotte.

Umgeben wird Hauteluce von den Nachbargemeinden Notre-Dame-de-Bellecombe im Norden und Nordwesten, Praz-sur-Arly und Megève im Norden, Saint-Gervais-les-Bains im Nordosten, Les Contamines-Montjoie im Osten und Nordosten, Beaufort im Süden, Villard-sur-Doron im Südwesten, Cohennoz im Westen sowie Crest-Voland im Nordwesten.

Zur Gemeinde gehören die beiden Wintersportgebiete Les Saisies und Val Joly.

Im Zweiten Weltkrieg beschäftigte das Unternehmen La Griotte 1943 Zwangsarbeiter im Rahmen der Kriegswirtschaft der deutschen Besatzer.[1]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2012
Einwohner 921 797 705 707 820 800 887 808
Quellen: Cassini und INSEE

Sehenswürdigkeiten

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  • Kirche Saint-Jacques-d’Assyrie, im barocken Stil erbaut, Monument historique seit 1943[2]
  • Kapelle Notre-Dame de Haute Lumière

Gemeindepartnerschaft

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Partnergemeinde von Hauteluce ist die französische Gemeinde Cancale in der Bretagne.

Persönlichkeiten

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Commons: Hauteluce – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Olivier Faron: Les Chantiers de Jeunesse. Avoir 20 ans sous Pétain. Hrsg.: Patrick Weil. Édition Grasset & Fasquelle, Paris 2011, ISBN 978-2-246-75971-3, S. 237.
  2. https://www.pop.culture.gouv.fr/notice/merimee/PA00118262