Heinz Jankofsky – Wikipedia

Heinz Jankofsky (* 28. September 1935 in Berlin; † 2. Mai 2002 in Bebersee, Templin, Brandenburg) war ein deutscher Karikaturist und Cartoonist.

Jankofsky absolvierte von 1951 bis 1953 eine Lehre als Betriebsschlosser und arbeitete danach bis 1968 als Lokomotivschlosser bei der Deutschen Reichsbahn. Daneben betätigte er sich autodidaktisch als Zeichner, vor allem von Karikaturen, und 1968 veröffentlichte des Satire-Blatt Eulenspiegel das erste Mal einer seiner Zeichnungen. Ab 1968 arbeitete Jankofsky freiberuflich als Pressezeichner, vor allem als Karikaturist und Cartoonist, insbesondere für den Eulenspiegel, die Wochenpost, die Neue Berliner Illustrierte (NBI), die Ostseezeitung, die Berliner Zeitung, die Sächsische Zeitung und die Superillu. Charakteristisch für seine Figuren sind ihre übertriebenen Nasen.

Jankofsky war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR.

Ausstellungen (unvollständig)

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  • 1977/178 und 1982/1983: Dresden, VIII. und IX. Kunstausstellung der DDR
  • 1985: Berlin, Einzelausstellung
  • 1986: Greiz, Sommerpalais der Staatlichen Museen (4. Karikaturenbiennale der DDR mit „Satiricum ´86“)