Henri Cochet – Wikipedia
Henri Cochet (* 14. Dezember 1901 in Villeurbanne; † 1. April 1987 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tennisspieler.
Er gehörte mit seinen Landsleuten Jean Borotra, Jacques Brugnon und René Lacoste zu den prägenden Tennisspielern der 1920er und frühen 1930er Jahre. Berühmt wurden diese Spieler als „Die vier Musketiere“. 1928 löste er Bill Tilden als Nummer 1 im Tennissport ab.
Cochet gewann im Einzel acht Grand-Slam-Titel in Frankreich, den USA und England; in Australien konnte er nie einen Turniersieg erringen. Außerdem gewann er mit dem französischen Team sechsmal in Folge den Davis Cup.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ATP-Profil von Henri Cochet (englisch)
- ITF-Profil von Henri Cochet (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von Henri Cochet (englisch)
- Henri Cochet in der „International Tennis Hall of Fame“ (englisch; mit Bild)
- Henri Cochet in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Cochet, Henri |
ALTERNATIVNAMEN | Cochet, Henri Jean |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1901 |
GEBURTSORT | Villeurbanne, Frankreich |
STERBEDATUM | 1. April 1987 |
STERBEORT | Saint-Germain-en-Laye, Frankreich |