Hermann Haiduck – Wikipedia

Hermann Haiduck (* 1938 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Experte für mittelalterlichen Kirchenbau in Norddeutschland.

Haiduck war Restaurator am Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung und lebt als Künstler in Wilhelmshaven.[1]

1997 erhielt er die Brüder-Grimm-Medaille der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen für seine Arbeiten auf dem Gebiet der Geschichte des ländlichen Kirchbaues im mittelalterlichen Norddeutschland. (Laudatio).

  • Die Architektur der mittelalterlichen Kirchen im ostfriesischen Küstenraum (= Abhandlungen und Vorträge zur Geschichte Ostfrieslands. Band 63). 2. Auflage. Ostfriesische Landschaft, Aurich 2009, ISBN 978-3-940601-05-6.
  • Beginn und Entwicklung des Kirchenbaues im Küstengebiet zwischen Ems- und Wesermündung bis zum Anfang des 13. Jahrhunderts (= Quellen zur Geschichte Ostfrieslands. Band 15). Ostfriesische Landschaft, Aurich 1992, ISBN 3-925365-65-6.
  • Die Mauritiuskirche von Reepsholt. Bau, Geschichte und Umfeld eines bedeutenden mittelalterlichen Sakralbaues in Ostfriesland (= Archäologische Mitteilungen aus Nordwestdeutschland. Beiheft 23). Isensee, Oldenburg 1998, ISBN 3-89598-577-5.
  • Die mittelalterlichen Kirchen des Landes Wursten und ihr Inventar (= Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung. Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. N.R., Band 3). Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1979.

Einzelnachweise

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  1. Hermann Haiduck, Wilhelmshaven-Touristik