Hessischer Jazzpreis – Wikipedia

Der Hessische Jazzpreis ist eine seit 1991 jährlich verliehene Auszeichnung des Bundeslands Hessen zur Förderung und Entwicklung der Jazzmusik und der Jazz-Musiker in Hessen. Er ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert.

In den Satzung der Stiftung lauten die wesentlichen Passagen: „Der Hessische Jazzpreis soll Musikerinnen und Musikern, Ensembles oder dem Jazz verbundenen Persönlichkeiten für ihre musikalischen Leistungen oder für besondere Verdienste um die Entwicklung der hessischen Jazzszene auszeichnen. Über die Vergabe … entscheidet eine unabhängige Jury. Vorschläge sind an das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst zu richten, das sie an die Jurymitglieder weiterreicht.

Verleihung und Einreichung

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Im Regelfall findet die Verleihung beim „Hessischen Jazzpodium“ statt, für dessen Ausrichtung jedes Jahr eine andere Jazz-Vereinigung Hessens verantwortlich ist. Im Rahmen des Preisträger-Konzerts treten alljährlich einige Dutzend Künstler auf.

Einzelnachweise

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  1. Pianist Christof Sänger erhält Hessischen Jazzpreis
  2. Christopher Dell erhält den Hessischen Jazzpreis 2022 - neue musikzeitung. In: nmz. Abgerufen am 5. März 2022.
  3. https://wissenschaft.hessen.de/presse/hessischer-jazzpreis-2023-geht-an-die-saxofonistin-corinna-danzer