Hinterer Wildgundkopf – Wikipedia
Hinterer Wildgundkopf | ||
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Hinterer Wildgundkopf (sanft gebogener Gipfel am linken Bildrand) vom Älpelekopf. Rechts davon der Vordere Wildgundkopf. Ganz rechts der Himmelschrofen. Im hinteren Kamm links die Schafalpenkopfgruppe und rechts die Oberstdorfer Hammerspitze[1] | ||
Höhe | 1955 m ü. NHN | |
Lage | Bayern, Deutschland | |
Gebirge | Zentraler Hauptkamm, Allgäuer Alpen | |
Dominanz | 2,2 km → Spätengundkopf | |
Schartenhöhe | 122 m ↓ Auf der Egge | |
Koordinaten | 47° 20′ 22″ N, 10° 17′ 14″ O | |
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Erstbesteigung | durch Einheimische |
Der Hintere Wildgundkopf ist ein 1955 m hoher Berg in den Allgäuer Alpen. Er liegt im Himmelschrofenzug südlich des Vorderen Wildgundkopfes und nördlich vom Schmalhorn. In der Ostflanke des Hinteren Wildgundkopfs liegt auf etwa 1720 m Höhe eine Höhle, das sogenannte Wurmloch.
Besteigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf den Hinteren Wildgundkopf führt kein markierter Weg. Er kann entweder von Norden vom Vorderen Wildgundkopf oder von Süden vom Schmalhorn aus erreicht werden. Beide Anstiege erfordern Trittsicherheit, Kletter- und Bergerfahrung im weglosen Gelände.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Thaddäus Steiner: Allgäuer Bergnamen, Lindenberg, Kunstverlag Josef Fink, 2007, ISBN 978-3-89870-389-5
- Thaddäus Steiner: Die Flurnamen der Gemeinde Oberstdorf im Allgäu, München, Selbstverlag des Verbandes für Flurnamenforschung in Bayern, 1972
- Zettler/Groth: Alpenvereinsführer Allgäuer Alpen. Bergverlag Rudolf Rother, München 1984. ISBN 3763311114
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Allgäuer Berggipfel umbenannt. In: vorarlberg.orf.at. 27. Juli 2013, abgerufen am 26. November 2017.