Hinterhaslach – Wikipedia
Hinterhaslach Gemeinde Offenhausen | |
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Koordinaten: | 49° 27′ N, 11° 28′ O |
Höhe: | 520 m ü. NHN |
Einwohner: | 12 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91238 |
Vorwahl: | 09158 |
Hinterhaslach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Offenhausen im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).[2] Hinterhaslach liegt in der Gemarkung Breitenbrunn.[3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler Hinterhaslach liegt auf einer Hochebene der Hersbrucker Alb in der Nähe des Rempfentales und des Teufelsdümpels. Im Ort steht die Hummer Linde, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Breitenbrunn (1,2 km westlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Hinterhaslach dem Steuerdistrikt Kucha und der Ruralgemeinde Breitenbrunn zugewiesen.[5] Am 31. Dezember 1971 wurde Breitenbrunn im Rahmen der Gebietsreform in Bayern aufgelöst: Breitenbrunn und Hinterhaslach wurden nach Offenhausen eingemeindet.[6]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Haßlach, Unter- und Ober-. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 520 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Haßlach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 485 (Digitalisat).
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hinterhaslach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 18. November 2022.
- Breitenbrunn in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 1. November 2024.
- Breitenbrunn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 1. November 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 345 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Offenhausen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. November 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. November 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. November 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 21 (Digitalisat).
- ↑ Offenhausen (Mittelfranken) > Poltische Einteilung. In: wiki.genealogy.net. Verein für Computergenealogie, abgerufen am 1. November 2024.