Hořany – Wikipedia
Hořany | ||||
---|---|---|---|---|
| ||||
Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Středočeský kraj | |||
Bezirk: | Nymburk | |||
Fläche: | 379 ha | |||
Geographische Lage: | 50° 6′ N, 14° 57′ O | |||
Höhe: | 219 m n.m. | |||
Einwohner: | 172 (1. Jan. 2023)[1] | |||
Postleitzahl: | 289 14 | |||
Kfz-Kennzeichen: | S | |||
Verkehr | ||||
Straße: | Poříčany – Tatce | |||
Struktur | ||||
Status: | Gemeinde | |||
Ortsteile: | 1 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Anděla Frumarová (Stand: 2021) | |||
Adresse: | Hořany 67 289 14 Poříčany | |||
Gemeindenummer: | 534854 | |||
Website: | www.horany.cz |
Hořany (deutsch Horschan) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt fünf Kilometer südwestlich von Sadská und gehört zum Okres Nymburk.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hořany befindet sich zwischen den Tälern der Šembera und des Milčický potok auf der Böhmischen Tafel. Südwestlich erhebt sich die Kuppe Kouřimka (247 m). Nordwestlich des Dorfes werden mehrere Sandgruben betrieben. Im Norden verläuft die Eisenbahnstrecke von Prag nach Kolín sowie die Autobahn D 11/Europastraße 67, dort liegt auch die nächste Abfahrt 25 Sadská.
Nachbarorte sind Třebestovice und Vycherov im Norden, Milčice im Nordosten, Tatce im Osten, Skramníky im Südosten, Žhery im Süden, Lstiboř im Südwesten, Klučov im Westen sowie Poříčany und Černá Obora im Nordwesten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes erfolgte im Jahre 1282.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Hořany ab 1850 eine Gemeinde im Bezirk Český Brod. 1961 kam die Gemeinde zum Okres Nymburk und 1980 erfolgte die Eingemeindung nach Poříčany. Seit 1990 besteht die Gemeinde Hořany wieder.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für die Gemeinde Hořany sind keine Ortsteile ausgewiesen.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kapelle
- Bauernhöfe mit historischen Hofeinfahrten