Hohenhaide – Wikipedia
Hohenhaide Gemeinde Muldenhammer | ||
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Koordinaten: | 50° 27′ N, 12° 29′ O | |
Höhe: | 621 m ü. NN | |
Einwohner: | 40 (1890) | |
Eingemeindung: | 1939 | |
Eingemeindet nach: | Morgenröthe-Rautenkranz | |
Postleitzahl: | 08262 | |
Vorwahl: | 037465 | |
Lage von Hohenhaide in Sachsen |
Hohenhaide ist ein Ortsteil der Gemeinde Muldenhammer, der nahe bei Muldenhammer liegt und zuletzt zur Gemeinde Morgenröthe-Rautenkranz im Vogtlandkreis gehörte. Hohenhaide gehörte zu den Auerbacher kleinen Waldorten.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hohenhaide liegt nordwestlich von Muldenhammer im Waldgebiet südlich von Auerbach/Vogtl. auf etwa 621 m im sächsischen Vogtland. Die Häusergruppe liegt oberhalb von Muldenhammer. Heute erinnert an Hohenhaide die Straße Hohehausberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Namensnennungen finden sich 1834 und 1875. 1996 ist die Namensabwandlung Hohenhaide-Hohehaus niedergeschrieben. Hohenhaide war 1900 nach Rautenkranz, 1909 nach Tannenbergsthal gepfarrt. 1875 gehörte Hohenhaide zu Tannenbergsthal, 1939 folgte die Umgliederung nach Morgenröthe-Rautenkranz. Entsprechend gehörte die Siedlung zum Amt Voigtsberg, der Amtshauptmannschaft Auerbach und schließlich dem (Land-)Kreis Klingenthal, der 1996 im Vogtlandkreis aufging.
1834 lebten in Hohenhaide 24 Personen, 1871 22 und 1890 schließlich 40 Menschen.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hohenhaide im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
Belege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hohenhaide – HOV | ISGV. Abgerufen am 26. August 2023.