Holzhausen (Greifenstein) – Wikipedia
Holzhausen Gemeinde Greifenstein | |
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Koordinaten: | 50° 36′ N, 8° 17′ O |
Höhe: | 242 m ü. NHN |
Fläche: | 6,55 km²[1] |
Einwohner: | 794 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 121 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Februar 1971 |
Eingemeindet nach: | Ulmtal |
Postleitzahl: | 35753 |
Vorwahl: | 06478 |
Holzhausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Greifenstein im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt am unteren Ulmbach, am Südrand des Westerwaldes, ca. 17 km westlich der Kreisstadt Wetzlar und ca. 10 km östlich der Stadt Weilburg.
Weitere Städte in der Umgebung sind Braunfels (ca. 10 km südlich), Herborn (ca. 20 km nördlich) und Limburg an der Lahn (ca. 30 km südwestlich). Bis nach Frankfurt am Main sind es etwa 70 km.
Holzhausen, Allendorf und Ulm (alles Greifensteiner Ortsteile) bilden gemeinsam die Region Ulmtal, in dem sich der wirtschaftliche Schwerpunkt der Gemeinde Greifenstein befindet.
Holzhausen hat derzeit ausgewiesene 655 Hektar Grundfläche, die sich aus 206 ha landwirtschaftliche Nutzfläche, 355 ha Waldfläche, 10 ha Wasserfläche und 84 ha Gebäude- und Verkehrsfläche zusammensetzen. Dabei fließt der Ulmbach im offenen Bachlauf durch den Ort. Seine Anlage, die schönen Fachwerkhäuser und die 700 Jahre alte Kirche prägen das Dorfbild Holzhausens maßgeblich.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Geschichte des Ortes beginnt mit der urkundlichen Erwähnung einer Schenkung am 28. Mai 774 n. Chr. an das Kloster Lorsch. Das übertragene Holzhusen war für damalige Zeiten ein recht großer, nicht gerade unbedeutender landwirtschaftlicher Besitz, so dass anzunehmen ist, dass die Wurzeln des Ortes viel weiter in den Vergangenheit reichen, als dies urkundlich erwähnt ist.
Bei Holzhausen befinden sich auf dem „Burgberg Lichtenstein“ noch Reste der vermutlich um 1225 erbauten Burg Lichtenstein.
Im Jahr 1974 feierten die Ulmtaler Gemeindeteile gemeinsam das 1200-jährige Bestehen ihrer Ortschaften.
1981 wurde Holzhausen im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ Gebiets- und Bezirkssieger. 1973 gelang es den Holzhäusern, den 2. Platz im Land Hessen zu erhalten (siehe Liste der Sieger im Bundeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft).
Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierte zum 1. Februar 1971 die bis dahin selbständige Gemeinde Holzhausen freiwillig mit den Nachbargemeinden Allendorf und Ulm zur Gemeinde Ulmtal[2][3] Ulmtal wurde am 1. Januar 1977 durch das Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen mit den Gemeinden Greifenstein, Arborn, Beilstein, Nenderoth und Odersberg zur neuen Großgemeinde Greifenstein zusammengeschlossen[4][5] – trotz lauter und starker Proteste besonders der Allendorfer Bürger am Hessischen Landtag in Wiesbaden. Die Gemeinde Ulmtal und somit auch Holzhausen sollte ursprünglich der Stadt Leun angegliedert werden, dagegen entschied sich jedoch der Hessische Landtag in seiner letzten Sitzung vor Gesetzesverschiedung. Für Holzhausen wurde, wie für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Greifenstein, ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6] Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Beilstein.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Holzhausen angehört(e):[7][8]
- vor 1806: Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Solms-Braunfels, Anteil der Grafschaft Solms, Amt Greifenstein
- ab 1806: Herzogtum Nassau,[Anm. 2] Amt Greifenstein[Anm. 3]
- ab 1816: Königreich Preußen,[Anm. 4] Provinz Großherzogtum Niederrhein, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Braunfels[9]
- ab 1822: Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar[Anm. 5]
- ab 1866: Norddeutscher Bund[Anm. 6], Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
- ab 1871: Deutsches Reich, Königreich Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Freistaat Preußen, Rheinprovinz, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Wetzlar
- ab 1932: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Hessen-Nassau, Regierungsbezirk Wiesbaden, Kreis Wetzlar
- ab 1944: Deutsches Reich, Freistaat Preußen, Provinz Nassau, Landkreis Wetzlar
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 7] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Land Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Wiesbaden, Landkreis Wetzlar
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Wetzlar
- ab 1968: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Wetzlar
- an 1971: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Wetzlar, Gemeinde Ulmtal[Anm. 8]
- ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis, Gemeinde Greifenstein[Anm. 9]
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Lahn-Dill-Kreis, Gemeinde Greifenstein
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Holzhausen 873 Einwohner. Darunter waren 12 (1,4 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 129 Einwohner unter 18 Jahren, 348 waren zwischen 18 und 49, 219 zwischen 50 und 64 und 177 Einwohner waren älter.[10] Die Einwohner lebten in 363 Haushalten. Davon waren 81 Singlehaushalte, 120 Paare ohne Kinder und 123 Paare mit Kindern, sowie 30 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften. In 66 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 231 Haushaltungen leben keine Senioren.[10]
Einwohnerentwicklung
Holzhausen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1834 | 436 | |||
1840 | 445 | |||
1846 | 478 | |||
1852 | 486 | |||
1858 | 478 | |||
1864 | 454 | |||
1871 | 442 | |||
1875 | 463 | |||
1885 | 478 | |||
1895 | 467 | |||
1905 | 451 | |||
1910 | 463 | |||
1925 | 543 | |||
1939 | 580 | |||
1946 | 775 | |||
1950 | 801 | |||
1956 | 789 | |||
1961 | 765 | |||
1967 | 847 | |||
1970 | 806 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 873 | |||
2015 | 876 | |||
2020 | 794 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[7]; Gemeinde Greifenstein[1]; Zensus 2011[10] |
Religionszugehörigkeit
Quelle: Historisches Ortslexikon[7] | |
1834: | 435 evangelische, ein katholischer Einwohner |
1961: | 631 evangelische (= 82,48 %), 116 katholische (= 15,16 %) Einwohner |
Ortsbeirat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Ortsteil Holzhausen gibt es einen fünfköpfigen Ortsbeirat mit Ortsvorsteher. Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2021 ist der Ortsvorsteher Winfried Schauß.[11]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im „Alten Haus“ haben die Holzhäuser Bürger in jahrelanger Arbeit ein Heimatmuseum eingerichtet, in dem unter sachkundiger Führung die Holzhäuser Wohnkultur um 1900 gezeigt wird.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es finden alljährliche Veranstaltungen statt, die unter Einbeziehung historischen Brauchtums als besonders sehenswert einzuschätzen sind, wie beispielsweise das Aufstellen des Maibaums in alter Tracht und die „Maifeier“ am 1. Mai.
Traditionell findet seit 1986 am ersten Samstag im Dezember unter festlicher Beleuchtung in der Ortsmitte Holzhausens der „Nikolausmarkt“ statt, dessen Reinerlös von den Teilnehmern für gemeinnützige Zwecke in Holzhausen aufgewendet wird.
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kriegerdenkmal (2009)
- Kriegerdenkmal (2009)
- Brunnen (2009)
- Brunnen (2009)
- Fachwerkhaus (2011)
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Holzhausen unterhält seit den 1920er Jahren die Freiwillige Feuerwehr. 1920 wurde darüber hinaus der Turn- und Sportverein TuSpo 1920 mit eigenen Räumlichkeiten gegründet. Außerdem gibt es einen Reit- und Fahrverein mit eigener Halle, die auch von den Voltigier- und Pferdefreunden Holzhausen e. V. genutzt wird. Frauenchor, Gesangverein, Heimat- und Verkehrsverein, der VdK, der Verein Deutscher Schäferhunde e. V. und der Naturschutzbund runden ein weit gefächertes Vereinsprogramm ab. Im Mai 2010 wurde eine Rettungswache des DRK eingerichtet.
Freizeiteinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1963 bis 1965 wurde in zirka 1,5 km oberhalb von Holzhausen die Ulmtalsperre errichtet, die den Ulmbach zur Vermeidung von Hochwasserschäden im Ort staut und heute mit dem dazugehörigen Campingplatz als Bade- und Freizeitstätte in der Region Ulmtal dient.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1922 wurde die Ulmtalbahn (im Volksmund auch Balkanexpress genannt) von Stockhausen (Anschluss an die Lahntalbahn) nach Beilstein (eine Verlängerung zur Westerwaldquerbahn kam wegen des Zweiten Weltkrieges nicht zu Stande) vollendet, um einerseits die Rohstoffe aus dem Ulmtal abzutransportieren und andererseits einen Personenverkehr zu ermöglichen. Nach Beendigung des Personenverkehrs 1976 und des Güterverkehrs im Jahr 1988 wurde die Ulmtalbahn stillgelegt und kurz darauf abgebaut. Heute soll auf der ehemaligen Trasse ein Radweg entstehen.
Nach Beendigung des Bahnverkehrs auf der Ulmtalbahn wurde die Strecke in den 1990er Jahren zurückgebaut.
Straßenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der Landesstraße 3282 ist Holzhausen an das klassifizierte Straßennetz angebunden. Seit 1974 gab es Forderungen zu einer Ortsumgehung der Landesstraße 3282. Diese Umgehungsstraße wurde im Dezember 2009 für den Verkehr freigegeben. Holzhausen ist über die BAB 45 über die Anschlussstellen Ehringshausen und Wetzlar-Ost und über die BAB 480 mit der Anschlussstelle Aßlar zu erreichen. Etwa 6 Kilometer südlich von Holzhausen befindet sich die Bundesstraße 49, welche eine schnelle Verbindung nach Wetzlar, Gießen, Limburg an der Lahn und Weilburg darstellt.
Öffentlicher Personennahverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Holzhausen ist durch eine Buslinie an den Nahverkehr in Wetzlar angeschlossen. Auch existieren unregelmäßige Fahrverbindungen nach Solms, Ehringshausen, Stockhausen und in die anderen Greifensteiner Ortsteile. Ab dem 9. Dezember 2007 wird das Linienkonzept im Greifensteiner Land vollständig umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt werden die Buslinien in der Region Ulmtal von einem Weilburger Unternehmen betrieben und regelmäßig bedient.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ortsteil Holzhausen. In: Webauftritt der Gemeinde Greifenstein.
- Holzhausen, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Literatur über Holzhausen nach GND=2001918-X Register In: Hessische Bibliographie
Anmerkungen und Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Mediatisierung infolge der Rheinbundakte.
- ↑ 1815: Abtrennung der Justiz (standesherrliches Justizamt Greifenstein).
- ↑ Infolge der Beschlüsse des Wiener Kongresses.
- ↑ 1849: Endgültige Trennung zwischen Justiz (Kreisgericht Wetzlar) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 1. Februar 1971 vorübergehender Zusammenschluss von Allendorf, Holzhausen und Ulm zur Gemeinde Ulmtal.
- ↑ am 1. Januar 1977 schlossen sich die Gemeinden Ulmtal (mit ihren Ortsteilen) und Beilstein (mit den Ortsteilen Beilstein, Rodenroth und Rodenberg) mit den Orten Arborn, Greifenstein, Nenderoth und Odersberg zur neuen Gemeinde Greifenstein zusammen.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Daten und Fakten. In: Webauftritt. Gemeinde Greifenstein, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im Februar 2021.
- ↑ Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. 7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 380 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330–28) vom 13. Mai 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 17, S. 237 ff., § 19 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 293.
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Greifenstein § 6. Abgerufen im Februar 2019.
- ↑ a b c Holzhausen, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 8. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 249 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 12 und 52, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Ortsbeiräte der Gemeinde Greifenstein, abgerufen im Januar 2022.