Horst Peisker – Wikipedia
Horst Peisker (* 26. November 1939 in Mittelsinn; † 10. Oktober 2012 in Kelsterbach[1]) war ein deutscher Autor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er beendete eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, machte das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg und studierte hernach Germanistik, Englisch und Philosophie in Frankfurt am Main.
Neben zahlreichen Veröffentlichungen von Lyrik- und Prosaarbeiten in Zeitschriften (regelmäßig schrieb er ab 1985 im Freitags-Anzeiger) verfasste er auch mehrere Bücher. Zuletzt wurde sein Lyrikband Dillingers Blau (2006) ausführlich in den deutschen Kulturspalten besprochen. Peisker veröffentlichte zusammen mit Helmut Qualtinger eine Langspielplatte: Tagesbefehl (1978). Daneben war Peisker auch als Werbetexter und Übersetzer tätig.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dillingers blau: Gedichte. Dielmann, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-933974-58-5.
- Dillingers Blues: Die Balladen. Verlag G. H. Hofmann, Gemünden am Main 2010, ISBN 978-3-932737-16-9.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigeist und Dichter aus Mittelsinn ist gestorben Nachruf in: Main-Post vom 12. Oktober 2012
- ↑ Es war'n Schuss in den Ofen in Frankfurter Rundschau vom 2. Juli 2010, Seite 30
Personendaten | |
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NAME | Peisker, Horst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor |
GEBURTSDATUM | 26. November 1939 |
GEBURTSORT | Mittelsinn |
STERBEDATUM | 10. Oktober 2012 |
STERBEORT | Kelsterbach |